Trotzige Monaco-Zwillinge Albert und Charlène haben alle Hände voll zu tun

Ist da etwa jemand in der Trotzphase? Zum Feiertag der Schutzheiligen von Monaco wollten sich Fürst Albert und Fürstin Charlène mit ihrem Nachwuchs dem Volk präsentieren. Doch Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella machten klar: Sie haben ihren eigenen Kopf.
Die zweijährigen Zwillinge wissen offensichtlich schon ganz genau, was sie wollen - und was nicht. Die ganze Zeit auf dem Arm gehalten zu werden, gehörte dabei in letzere Kategorie. Nachdem Thronfolger Jacques eine Weile in die Menge gelächelt hatte, wand er sich im Arm seiner Mutter, auch die kleine Gabriella zog auf Papas Arm einen Flunsch und wollte abgesetzt werden.
Viel mehr Vergnügen fanden die beiden Mini-Royals daran, den Balkon selbst zu erkunden. Immer mal wieder steckten sie ihren Kopf zwischen der Balustrade hervor und blickten neugierig in die Menge.
Der 27. Januar ist in Monaco ein Nationalfeiertag. Jedes Jahr findet an diesem Datum eine Prozession zu Ehren der Schutzheiligen Devota statt. Das Fürstenpaar besuchte am Freitag auch einen Gottesdienst zu diesem Anlass - den Nachwuchs ließen Albert und Charlène aber wohlweislich zuhause.