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Uri Geller droht Putin: Mentalist will russische Atombomben umlenken


Warnung an Putin
Uri Geller will russische Atombomben umlenken

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 04.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Uri Geller: Er richtet eine Warnung an Wladimir Putin.Vergrößern des Bildes
Uri Geller: Er richtet eine Warnung an Wladimir Putin. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)
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Durch das Verbiegen von Löffeln wurde Uri Geller berühmt. Jetzt möchte er sich jedoch größeren Projekten widmen und legt sich mit Wladimir Putin an.

Wenn es um offene Briefe im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg geht, ist die deutsche Öffentlichkeit mittlerweile recht erfahren. Einen Brief, wie ihn der Mentalist Uri Geller jetzt in den sozialen Medien veröffentlicht hat, haben aber auch hierzulande bislang wohl die wenigsten gesehen.

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Geller spricht darin eine Warnung an den russischen Machthaber Wladimir Putin aus. Ihm seien "Gerüchte und Berichte" zu Ohren gekommen, wonach Putin ernsthaft über den Einsatz von strategischen Atomwaffen gegen seine "Feinde im Westen" nachdenke, schreibt der 75-Jährige.

Eine "ernsthafte Warnung"

"Ich habe auch gehört, dass Ihre voraussichtlichen Ziele Marinestützpunkte im Vereinigten Königreich beinhalten – insbesondere jene an der Westküste von Schottland", erklärt der Mentalist weiter. Woher genau er diese recht konkreten Informationen haben will, bleibt jedoch unklar.

Seine "ernsthafte Warnung" an Putin lautet dennoch: "Sollten Sie von Nuklearwaffen Gebrauch machen und entscheiden, Schottland als Ziel zu wählen – oder irgendein anderes Land auf dieser Welt –, werden Ihre Pläne, und Ihre Raketen, auf Sie zurückfeuern."

Aufruf mitzuhelfen

Er werde jedes Molekül seiner Gedankenkraft darauf verwenden, Putin von einer nuklearen Attacke abzuhalten und rufe alle "wundervollen, den Frieden liebende Menschen" dazu auf, es ihm gleichzutun.

"Ich will, dass alle, die das hier lesen, sich einige Sekunden Zeit nehmen, um mir zu helfen", so Gellers Aufruf. Es brauche nur fünf Sekunden, um sich ein energetisches Kraftfeld vorzustellen, das wie ein "schillerndes, goldenes Schild im Himmel" die nuklearen Sprengköpfe abwehren und zurückschicken werde.

"Russland wird am meisten leiden"

Zudem gebe es auch "Kräfte, die viel, viel größer sind als Sie, die mit Sicherheit eingreifen und Sie davon abhalten werden, einen Atomkrieg anzufangen", richtet er sich an Putin. "Ziehen Sie diese schlimme Maßnahme nicht in Betracht", warnt er den russischen Präsidenten.

Sollte er weitermachen, werde es Russland sein, das am meisten leiden werde. "Ihre Kontrollcomputer werden abstürzen, Ihre Navigationssysteme werden versagen und Ihre Raketen werden nicht funktionieren! Sie wurden gewarnt", beschließt er seinen Brief.

Er meint es ernst

Um seiner Warnung noch mehr Nachdruck zu verleihen, postet er sie auf Instagram zusammen mit einem Video. Darin steht er vor einem Bildschirm, der Putin neben einer Bombenexplosion zeigt, und erläutert nochmals, dass bei einem Atomangriff bis zu 200.000 Menschen sterben könnten.

Zudem fordert er alle auf, seine Warnung zu lesen. "Ich meine das sehr ernst", sagt er abschließend, mit dem Gesicht direkt vor der Kamera. Ein weiteres Video zeigt darüber hinaus eine Szene aus einem Film, die ihn beim Ablenken einer Rakete zeigt.

Verwendete Quellen
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