Neue Vorwürfen an Kevin Frédéric von Anhalt musste am Herzen operiert werden
Sorge um Frédéric von Anhalt: Der Prinz musste am Herzen operiert werden. Sein Adoptivsohn enttäuschte ihn erneut.
In den letzten Tagen machte Frédéric Prinz von Anhalt seinem Ärger Luft: Seit Wochen liegt er mit seinem neusten Adoptivsohn Kevin Feucht im Clinch. Weil der Hamburger, der mit Luna Schweiger liiert ist, nun als Fußballer einen Vertrag unterschrieben hat, enterbte Frédéric den jungen Mann. Der Vorwurf: Kevin würde sich lieber um andere Dinge kümmern, als die, die im Vorfeld der Adoption vereinbart wurden. Dabei könnte er jetzt jeglichen Beistand seiner Familie gebrauchen. Der Witwer von Zsa Zsa Gabor litt an einem Herzproblem und musste operiert werden.
Frédéric hatte Schmerzen in der Brust
"Ich hatte in der Nacht zuvor Schmerzen in der Brust und habe den Notarzt gerufen", berichtete der 79-Jährige der "Bild"-Zeitung. "Ich wusste, dass die Arterie schon vorher zu 75 Prozent blockiert war. In der Klinik waren es dann 86!" Sein Arzt entschied sich den deutschen Royal sofort zu operieren.
Der Eingriff an der Uniklinik von Los Angeles (UCLA) verlief gut. Dem Exil-Deutschen, der in Kalifornien. lebt, wurde ein Stent eingesetzt. Nun muss er sich schonen.
"Kevin hat sich trotzdem nicht blicken lassen"
Frédéric: "Es ist zum Glück alles gut verlaufen. Aber ich hatte unheimliche Angst vor der Operation. Ich war ja ganz allein und ohne Hilfe. Mein Adoptivsohn Kevin wusste, dass die OP anstand, aber er hat sich trotzdem nicht blicken lasen."
Ging ihm der Streit mit seinem neusten Familienmitglied ans Herz? Unklar. Auch Kevin hat sich bisher weder zur gestrichenen Erbschaft noch zu Frédérics Gesundheitszustand in den sozialen Medien geäußert.
Doch es gibt auch Positives zu berichten: In wenigen Tagen darf der deutsche Adelige wieder Spazierengehen. Bis dahin muss er das Bett hüten. "Ich muss mein Gehirn fit halten, deshalb spiele ich Schach mit mir selbst. Mehr kann ich mit 79 im Bett nicht mehr machen", so der Prinz.
