t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Wutposts von Kanye Wests: "Kim behauptet, ich hätte einen Anschlag auf sie verübt"


Kanye West veröffentlicht Wutposts
"Kim behauptet, ich hätte einen Anschlag auf sie verübt"

Von t-online, mbo

07.02.2022Lesedauer: 2 Min.
Kim Kardashian und Kanye West: Zwischen den beiden US-Stars scheint es einen Rosenkrieg zu geben.Vergrößern des Bildes
Kim Kardashian und Kanye West: Zwischen den beiden US-Stars scheint es einen Rosenkrieg zu geben. (Quelle: Lars Niki/Getty Images for WSJ. Magazine Innovators Awards)
News folgen

Schon wieder eine neue Runde im öffentlichen Rosenkrieg von Kim Kardashian und Kanye West. Nun schrieb der Rapper im Netz, seine Ex habe schwerwiegende Behauptungen gegen ihn gemacht.

Kanye West und Kim Kardashian tragen ihren Trennungsstreit immer mehr in der Öffentlichkeit aus. Während der laufenden Scheidung des ehemaligen Paares eskalierte kürzlich eine Auseinandersetzung wegen der gemeinsamen Tochter North. Jetzt teilt der Rapper erneut gegen die Unternehmerin und Reality-TV-Bekanntheit aus – denn die würde behaupten, er hätte einen Auftragsmörder auf sie angesetzt.

Wie das US-Branchenblatt "TMZ" berichtet, habe er mehrere Posts in Großbuchstaben auf Instagram veröffentlicht, die inzwischen schon wieder gelöscht wurden. Kanye West schrieb demnach darin, dass Kim Kardashian behaupte, er hätte ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt. Genauer war offenbar zu lesen: "Gestern hat Kim mich beschuldigt, einen Anschlag auf sie verübt zu haben." Zudem erklärte der 44-Jährige dem Bericht zufolge, dass er beschuldigt wird, Drogen zu nehmen und die Kardashians zu bestehlen. Obendrein habe er darum betteln müssen, an der Geburtstagsparty seiner Tochter Chicago Mitte Januar teilnehmen zu dürfen.

"Werde beschuldigt, einen Anschlag auf sie verübt zu haben"

Einen Hinweis darauf, dass Kim Kardashian die von ihm genannten Anschuldigungen gegen ihn erhoben hat, gibt es nicht. Zumindest öffentlich ist dahingehend nichts bekannt. Doch West schrieb immer weiter: "Jetzt werde ich beschuldigt, einen Anschlag auf sie verübt zu haben. So etwas kann dazu führen, dass jemand eingesperrt wird."

Erst in der vergangenen Woche hatte Kim Kardashian auf Instagram gepostet: "Eine Scheidung ist für unsere Kinder schon schwierig genug, und Kanyes Besessenheit, unsere Situation öffentlich so negativ kontrollieren und manipulieren zu wollen, verursacht nur noch mehr Schmerz für alle."

Dennoch sorgt West immer wieder mit seinen Social-Media-Beträgen für Aufsehen. Dabei ging es wiederholt auch um scheinbare Zusammenbrüche, während derer er mitten in der Nacht krude Theorien verbreitete oder schwere Vorwürfe erhob. West hat Medienberichten zufolge seit Jahren psychische Probleme. 2019 hatte Kardashian öffentlich gemacht, dass er an einer bipolaren Störung leide.

"Probleme einvernehmlich lösen"

Vor gut einem Jahr hatte die 41-Jährige die Scheidung eingereicht. In ihrem Post vergangene Woche betonte sie auch: "Ich möchte alle Angelegenheiten in Bezug auf unsere Kinder privat behandeln, und hoffentlich kann er endlich dem dritten Anwalt antworten, den er im letzten Jahr hatte, um alle Probleme einvernehmlich zu lösen."

Empfohlener externer Inhalt
Instagram
Instagram

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Instagram-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren Instagram-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

West und Kardashian haben vier gemeinsame Kinder: Die älteste Tochter North ist acht Jahre alt, gefolgt von dem sechsjährigen Saint, Tochter Chicago, die im Januar vier Jahre alt geworden ist, und dem zweijährigen Nesthäkchen Psalm. Mit seinen Kindern wurde Kanye West laut einem Bericht von "TMZ" an diesem Sonntag beim Gottesdienst in Los Angeles gesehen – nachdem er seine Wutposts im Netz gelöscht hatte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website