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Jan Hofer spricht über optischen Wandel und Kritik


"Musste mich umgewöhnen"
Jan Hofer spricht über optischen Wandel und Kritik

Von dpa, t-online, sow

Aktualisiert am 23.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Jan Hofer: Der Moderator hat sich seit seinem Wechsel von der ARD zu RTL optisch gewandelt.Vergrößern des Bildes
Jan Hofer: Der Moderator hat sich seit seinem Wechsel von der ARD zu RTL optisch gewandelt. (Quelle: Future Image/imago-images-bilder)
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Bei seiner letzten "Tagesschau" hat Jan Hofer demonstrativ den Schlips ausgezogen – und damit seinen Abschied gefeiert. Jetzt spricht er über seine neue Outfit-Vorliebe.

Sie erinnern sich, oder? Es war der 14. Dezember 2020. Jan Hofer feierte seinen Abschied von der ARD – vor fast 15 Millionen Menschen. "Meine sehr verehrten Damen und Herren, das war nach fast 36 Jahren meine letzte 'Tagesschau'", sagte er im Studio Hamburg und nahm anschließend in der laufenden Sendung seine Krawatte ab.

"Das Abnehmen der Krawatte war ja auch ein Symbol dafür, dass für mich eine Phase des Lebens zu Ende ist. Und deswegen sieht man auch: Die Krawatte ist abgeblieben. Die kommt auch nicht wieder dran. Es sei denn, es ist dringend notwendig", äußerte der frühere "Tagesschau"-Chefsprecher dann später über seine "Zeit danach". Denn seit August dieses Jahres moderiert Jan Hofer die neue News-Sendung "RTL Direkt".

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Nach seinem ARD-Abgang nahm sich der 69-Jährige einiges vor – auch optisch. Denn er hatte die Krawatte öffentlichkeitswirksam abgenommen, um sie nie wieder vor laufender Kamera tragen zu müssen. Jetzt hat er verraten, ob er diesem Vorsatz auch gerecht werden konnte in diesem Jahr.

"Allerdings betrachte ich das nicht als Dogma"

"Ja, bisher habe ich das durchgehalten und fühle mich auch ganz wohl ohne Schlips", so Hofer zur Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Allerdings betrachte ich das nicht als Dogma, vielleicht überlege ich mir das noch mal."

Doch dass es nicht immer einfach war für den langjährigen ARD-Mann, gibt er nun auch zu. "Zugegeben, am Anfang musste ich mich tatsächlich etwas umgewöhnen. Neues Format, neue Rolle, neues Team, neuer Sender – das war spannend, aber eben auch herausfordernd", gestand Hofer und fügte an: "Dass es anfänglich nicht ohne Kritik abgehen würde, war mir klar und auch, dass es mich persönlich treffen würde."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • "Tagesschau" vom 14. Dezember 2020
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