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Verona Pooth spricht über Sehnsucht nach ihrem Sohn


"Wie verrückt"
Verona Pooth spricht über Sehnsucht nach ihrem Sohn

Von t-online, sow

30.09.2021Lesedauer: 2 Min.
Verona Pooth mit Sohn San Diego Pooth: Die 53-jährige Mama vermisst ihren Sohn sehr.Vergrößern des Bildes
Verona Pooth mit Sohn San Diego Pooth: Die 53-jährige Mama vermisst ihren Sohn sehr. (Quelle: IMAGO / Gartner)
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Das eigene Kind in die weite Welt hinaus zu lassen, dürfte jeder Mutter schwer fallen. Auch Verona Pooth ist da keine Ausnahme. Es ist bereits das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, dass sie ihre Gefühle öffentlich macht.

Es ist noch keine Woche vergangen, da sprach Verona Pooth mit t-online über ihren Sohn. Ausführlich berichtete die 53-Jährige, wie schwer es ihr gefallen sei, den 18 Jahre alten San Diego flügge werden zu lassen. Der lebt jetzt nämlich in Florida, fast 8.000 Kilometer von seiner Mutter entfernt und will Golfprofi werden.

"Natürlich vermisse ich ihn sehr. Das Herz tut ganz schön weh und es sind auch schon mehr als eine Träne gekullert", so Pooth über diese Situation bei t-online. Jetzt sucht die Moderatorin erneut den Weg in die Öffentlichkeit – und ihren mehr als 600.000 Followern bei Instagram, wie groß ihre Sehnsucht nach San Diego immer noch ist.

"Wie verrückt"

Als würde sie zuhause im Familienalbum blättern und in Erinnerungen schwelgen, hat sie gleich vier verschiedene Motive ihres Sohnes in einer Bilderreihe gepostet. Dazu schrieb sie, "wie verrückt" sie ihren "kleinen Jungen" vermisse. Sie wünsche ihm nur "das Beste in der Welt" und hoffe, dass "seine Träume wahr werden".

Viele Fans von Verona sprechen ihr Mut zu und können ihre Situation als Mutter, die nun ihren Sohn in die weite Welt gelassen hat, nachvollziehen. "Ich kann dich sehr gut verstehen", heißt es da und ein anderer schreibt voller Optimismus: "Ist echt ein cooler Junge, der geht seinen Weg".

Diesen Weg wird San Diego in der Tat ganz selbstständig gehen. Wie Verona Pooth im Interview mit t-online nämlich offenlegte, finanziert sie das Studium ihres Sohnes nicht. Auch deshalb forciere er die Golfkarriere, denn: "Er ist gerade dabei, sich ein Stipendium zu erspielen, denn dort zu studieren kostet viel Geld", so die stolze Mama.

Verwendete Quellen
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