"Wer nicht will, darf nicht kommen" Das will sich Barbara Schöneberger von Corona nicht nehmen lassen
Barbara Schöneberger wird in wenigen Tagen auf Konzertreise gehen. Auch Corona wird dann eine Rolle spielen. Eine Sache will sich die 47-Jährige auf ihrer Tour nicht verbieten lassen, wie sie nun verriet.
Die Entertainerin Barbara Schöneberger will bei ihrer anstehenden Konzertreise auch auf das Thema Corona eingehen. "Wie alle anderen in diesem Land habe ich Homeschooling betreut und drei warme Mahlzeiten gekocht. Darüber wird schon zu reden sein", sagte sie der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Schöneberger hat einen elfjährigen Sohn und eine Tochter, die 2013 geboren wurde.
Sie wolle dies auf der Bühne aber nur in Maßen thematisieren. Schöneberger: "Wir werden uns weiter auf Männer, Sex und Oberschenkel konzentrieren." Die "Alles Gute und so weiter"-Tour startet am Donnerstag, dem 30. September in Halle (Saale) und endet Mitte Oktober in Hannover.
"Wer das nicht will, der darf nicht kommen"
Ob Konzerte bundesweit künftig nur noch unter der 2G-Regel stattfinden – also lediglich für Geimpfte und Genesene –, ist der Sängerin und Moderatorin egal. "Ich bin froh, dass ich das nicht entscheiden muss. Ich werde aber durch das Publikum gehen. Wer das nicht will, der darf nicht kommen."
Schöneberger erklärte, dass sie dennoch Einschränkungen in Kauf nehme. Sie verzichte mittlerweile größtenteils auf innerdeutsche Flüge und reise per Auto und Bahn. "Ich möchte nicht mehr fliegen, das nervt mich einfach. Den neuen Flughafen in Berlin habe ich zum Beispiel erst einmal genutzt."
Auf Instagram kündigte der TV-Star die Tour bereits mit einem Video an. Da sieht man die Sängerin in einem Glitzerkleid auf der Bühne. Dazu schrieb Schöneberger: "Und so viel kann ich schon jetzt verraten, es gibt unter anderem neue Kostüme, die sicher für Gesprächsstoff sorgen. Ich freue mich auf Euch! Werbung."
- Nachrichtenagentur dpa
- Instagram: Profil von Barbara Schöneberger