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Nach Wut-Post: Schröder posiert mit Currywurst


Neues Foto auf Instagram
Nach Wut-Post: Schröder posiert mit Currywurst

Von t-online, rix

11.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Gerhard Schröder: Gemeinsam mit seiner Frau isst der Altkanzler gern deftige Kost.Vergrößern des Bildes
Gerhard Schröder: Gemeinsam mit seiner Frau isst der Altkanzler gern deftige Kost. (Quelle: imago images)
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Die Betriebskantine von VW wird in Zukunft fleischlos sein. Gerhard Schröder gefällt die Veggie-Offensive gar nicht. Auf Instagram zeigt sich der Altbundeskanzler nun mit seiner Frau, einer Portion Currywurst und "'ner Flasche Bier".

"Wenn ich noch im Aufsichtsrat von VW säße, hätte es so was nicht gegeben", wetterte Gerhard Schröder am Dienstag in den sozialen Medien. "Vegetarische Ernährung ist gut, ich selbst mache das phasenweise auch. Aber grundsätzlich keine Currywurst? Nein!"

Der Altkanzler kritisierte damit die Entscheidung "seines" alten Unternehmens Volkswagen, in der Werkskantine kein Fleisch mehr zu servieren. "Currywurst mit Pommes ist einer der Kraftriegel der Facharbeiterin und des Facharbeiters in der Produktion. Das soll so bleiben."

Gerhard Schröder vor Kultimbiss in Berlin

Nun, einen Tag nach seinem Wut-Post im Netz, postet seine Frau auf Instagram ein Foto, das die beiden beim Currywurst essen zeigen. Gerhard Schröder und Soyeon Schröder-Kim stehen gemeinsam an einem Tisch, vor ihnen eine Portion Currywurst mit Pommes – und "'ner Flasche Bier", die der 77-Jährige schon bei Wahlkampfauftritten gerne trank.

Aufgenommen wurde der Schnappschuss bei "Konnopke's Imbiss" in Berlin. Zu dem Bild schrieb die Dolmetscherin ihre Tipps, wo sie und ihr Mann in der Hauptstadt oder auch in Hannover am liebsten Currywurst essen.

Im Betriebsrestaurant im Markenhochhaus der Zentrale bekommt er die Currywurst jedenfalls bald nicht mehr. Nach dem Werksurlaub Ende August soll die Kantine dann fleischfrei sein. Grund für diese Entscheidung: Viele Kollegen wünschten sich vegetarische und vegane Alternativen. Zudem helfe weniger Fleischverzehr auch der Umwelt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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