t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Parade in New York für Rapper DMX


Sarg auf einem Monstertruck
Parade in New York für Rapper DMX

Von dpa
25.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Fans halten Bilder des verstorbenen Rappers DMX bei einer Parade in New York hoch.Vergrößern des Bildes
Fans halten Bilder des verstorbenen Rappers DMX bei einer Parade in New York hoch. (Quelle: Brittainy Newman/ap-bilder)
News folgen

Mit einer Parade durch Teile von New York und einer im Internet übertragenen Trauerfeier ist der Rapper DMX von Fans gewürdigt worden. Sein Sarg wurde auf einem Monstertruck durch die Straßen gefahren.

Zwei Wochen nach dem Tod von US-Rapper DMX haben Angehörige, Kollegen und Fans mit einer Parade und einer Trauerfeier in New York dem Musiker Tribut gezollt. Die Zeremonie in der Eventhalle Barclays Center wurde in den Social-Media-Kanälen des Künstlers live übertragen. Ein roter Sarg stand auf der Bühne. Wegen Corona-Auflagen waren in der großen Arena neben Familie und Freunden nur wenige Musiker zugelassen. In einer seiner letzten großen Shows war DMX im Juni 2019 im Barclays Center aufgetreten.

Empfohlener externer Inhalt
X
X

Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.

Ein riesiger Monstertruck mit der Aufschrift "Long Live DMX" hatte den Sarg zuvor von Yonkers, der Heimatstadt des Rappers, durch New Yorks Straßen nach Brooklyn gefahren. Hunderte Motorräder und Autos folgten mit lauter DMX-Musik dem Truck, Fans säumten die Straßen.

Nach einem Herzanfall und tagelanger künstlicher Beatmung war der gebürtige Earl Simmons am 9. April im Alter von 50 Jahren in einer Klinik bei New York gestorben.

Kollegen aus der Musik- und Filmszene, darunter Rapperin Missy Elliott, Sänger Nas, Produzent Timbaland und die Schauspielerinnen Halle Berry und Viola Davis bekundeten damals ihre Trauer. Der Rapper, der in den 1990er Jahren mit Hits wie "Party Up", "Ruff Riders' Anthem" und "Get At Me Dog" bekannt wurde, hatte auch in einem guten Dutzend Filmen mitgespielt, darunter "Romeo Must Die" und "Exit Wounds".

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



Telekom