Reaktionen zu Albert Uderzos Tod "Teutates hat ihn zu sich geholt, Troubadix spielt ein trauriges Lied"
Asterix-Fans weltweit trauern: Albert Uderzo, der Erfinder und Zeichner der Comics um den abenteuerlustigen Gallier, ist mit 92 Jahren gestorben. Auf Twitter häufen sich die emotionalen Beiträge.
Wie seine Familie bestätigt, starb in der Nacht zu Dienstag Albert Uderzo zu Hause in Neuilly, einem Vorort von Paris. Er sei seit Wochen "sehr müde" gewesen. Der Zeichner der Asterix-Comics wurde 92 Jahre alt. Fans auf Twitter trauern und schwelgen in Erinnerungen an ihre Kindheit.
Die Beiträge auf Twitter sind emotional, aber auch lustig. Viele Userinnen und User sind glücklich darüber, dass Albert Uderzo ihnen durch die Geschichten über Asterix und seinen Kumpel Obelix etwas so Wertvolles hinterlässt. In mehreren Tweets finden Erlebnisse der beiden Gallier im Widerstand gegen die Römer Beachtung.
Zahlreiche Menschen teilen aber auch ein sehr trauriges Gemälde. Jenes, das Albert Uderzo nach dem Anschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" zeichnete. Es zeigt Asterix und Obelix trauernd eine Rose niederlegen. Die beiden Comic-Helden haben ihre Helme abgenommen und halten sie sich vor die Brust.
Weitere Reaktionen:
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Albert Uderzo hat schon früh mit dem Zeichnen begonnen. Schicksalhaft wurde 1951 die Begegnung mit dem Schriftsteller René Goscinny. 1959 veröffentlichte das Duo in der Zeitschrift "Pilote" das erste Abenteuer von Asterix und Obelix, zwei Jahre später folgte das erste Comicheft "Asterix der Gallier".
Seitdem wurden weltweit rund 370 Millionen Exemplare der Serie verkauft. Übersetzt wurden sie in rund 111 Sprachen und Dialekte. Dabei waren die gallischen Helden, die mit List und Zaubertrank den Römern Angst und Schrecken einjagen, zuerst vor allem für die Franzosen gedacht. Nun trauern Fans rund um den Globus.
- eigene Recherchen
- Twitter-Suche
- Nachrichtenagenturen dpa und afp