Das geht "echt zu weit" Cathy Hummels rechnet mit ihren Kritikern ab
"Aggressiv, persönlich, beleidigend und hasserfüllt" – mit Kommentaren dieser Art sieht sich Cathy Hummels immer öfter konfrontiert. Damit soll jetzt Schluss sein, besonders wenn es um ihr Kind geht.
Cathy Hummels hat nach eigenen Aussagen in ihrem Leben schon viel mit "Hate und Shit umgehen müssen" – besonders auf ihrem Instagram-Account. Genau da rechnet sie jetzt mit den zwei Prozent ihrer Community ab, die sie in Kommentaren persönlich beleidigen.
Wer will hören, dass man "eine schlechte Mutter" ist?
"Es ist verdammt einfach, anonym mit dem Finger auf andere zu zeigen", schreibt sie zu einem Instagram-Foto, auf dem sie genau das zur Veranschaulichung selbst tut. Denn Kommentare und Nachrichten, die "sehr aggressiv, persönlich, beleidigend und hasserfüllt sind" will sie nicht mehr hinnehmen.
"Einige Nachrichten gehen dabei leider echt zu weit", schreibt die 31-Jährige und wendet sich in ihrem Post direkt an die Verfasser. "Wie würdet Ihr Euch fühlen, wenn ihr täglich zu hören bekommt wie schlecht man doch aussieht, was man alles falsch macht und dass man eine schlechte Mutter für sein Kind ist? Willst DU so behandelt werden, wie du mich oder andere behandelst? Niemand ist perfekt, ich nicht, aber DU auch nicht. Ich will diesen HATE stoppen, dazu beitragen, dass wir uns gegenseitig respektieren und akzeptieren."
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Von den Hass-Kommentaren lasse sie sich nicht unterkriegen und werde auch weiterhin ihren Weg gehen, so Hummels. "Lasst uns doch gegenseitig ein wenig mehr lieb haben. Wir sollten andere Menschen so behandeln, wie auch wir selbst behandelt werden wollen", fordert sie – und spricht mit ihrem Statement gegen Hass im Internet offenbar auch Kollegen wie Daniela Büchner und Vera Int-Veen aus der Seele, die ihre Nachricht bereits geliked haben.