In die USA ausgeflogen Daniel Craig bei Dreh zu neuem "Bond"-Film verletzt
Schock-Moment für "Bond"-Fans: Daniel Craig hat sich bei Dreharbeiten auf Jamaika verletzt. Der Schauspieler wurde umgehend in die USA ausgeflogen.
Für Daniel Craig kam es beim Dreh des neuen 007-Films knüppeldicke. Der Schauspieler verletzte sich auf Jamaika offenbar am Knöchel und musste die Dreharbeiten vorerst unterbrechen. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, sei Craig in einer Szene, in der er im Anzug rennen musste, ausgerutscht.
Für Untersuchungen in die USA geflogen
Nach dem Vorfall sei der Leinwand-Star für weitere Untersuchungen in die USA geflogen worden. Dem Vernehmen nach sei der Unfall heftig und sehr schmerzhaft gewesen. Daniel Craig soll Gerüchten zur Folge wütend geworden sein. Die besagte Szene sei eine der letzten gewesen, die auf Jamaika noch hätte gedreht werden sollen.
Die noch folgenden Arbeiten an dem neuen "Bond"-Streifen waren in den Londoner Pinewood Studios geplant. Doch auch diese mussten zunächst ausgesetzt werden. Daniel Craig hat mit Verletzungen bei Dreharbeiten aber bereits Erfahrung. In der ersten Stuntszene für "Casino Royale" verlor er nach einem Schlag ins Gesicht drei Zähne.
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Dramatisch wurde es bei den Dreharbeiten für "Ein Quantum Trost". Dabei zog er sich eine Muskelverletzung zu, riss sich eine Fingerkuppe ab und hatte auch mit einer Rippenverletzung zu kämpfen. Dagegen wirkte die Knieverletzung bei den Dreharbeiten zu "Spectre" fast harmlos. Doch auch hier musste Craig operiert werden und die Dreharbeiten zwei Wochen ruhen lassen.
- "The Sun": Daniel Craig verletzt sich bei "Bond"-Dreharbeiten (englisch)