Was Kati Witt damit zu tun hat Eisläuferin Annette Dytrt zieht sich für den "Playboy" aus
Eisläuferin Annette Dytrt ziert das Cover der Februar-Ausgabe vom "Playboy". Warum sich die 35-Jährige für das Männermagazin ausgezogen hat, wie sie die Nacktheit empfand und auf welchen Männertyp sie steht, hat die Landshuterin jetzt verraten.
Dass Annette Dytrt sich für den "Playboy" ausgezogen hat, ist in gewisser Weise die Schuld von Katarina Witt. "Sie war einfach die Königin auf dem Eis. Ich war 15, als ich ihre 'Playboy'-Bilder gesehen habe, und dachte einfach nur: Wow, das ist Kunst. Das ist wirklich etwas, das ich auch mal machen möchte", erklärt die Sportlerin im Interview mit dem Männermagazin.
Jetzt ist es soweit. Doch während viele Stars eher in sonnigen Gefilden die Hüllen fallen lassen, fand ihr Shooting im kühlen Wien statt. "Ich bin zwar Wintersportlerin, aber ich mag Kälte überhaupt nicht. Trotzdem kennen mich die Leute vom Eis, und Eiskunstläuferinnen haben im 'Playboy' ja auch eine gewisse Tradition. Der wollte ich gleich auf den ersten Blick gerecht werden", erklärt Annette Dytrt.
Das nackte Posieren ist ihr jedoch nicht leicht gefallen. Es habe etwas gedauert, bis sie sich unbekleidet wohlfühlen konnte. "Die Nacktheit vor Fremden war für mich zwar sehr aufregend, aber ich bin eigentlich nicht der Typ, der nackt durch die Wohnung läuft oder in die Sauna geht", stellt die "Dancing on Ice"-Kandidatin klar.
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Dafür weiß Annette Dytrt ganz genau, was sie an Männern anziehend findet. Gut gebaut muss er sein, aber nicht nur das. "Ich mag Gentlemen. Mit viel Humor, einer tollen Ausstrahlung und großem Selbstbewusstsein." Hoffnungen sollte sich an dieser Stelle jedoch niemand machen. Im Leben der Wintersportlerin gibt es nämlich schon einen Mann.
- Februar-Ausgabe des Männermagazins "Playboy"