Wow-Auftritt mit ihrem Freund J. Lo verwandelt sich in einen pinken Wattebausch
Zurückhaltung ist nicht ihr Ding. Jennifer Lopez lässt es lieber krachen – auch optisch. Für dieses Kleid brauchte die Sängerin jetzt sogar einen ganz besonders großen Transporter.
Andere Frauen würden in dieser Masse von Tüll untergehen, aber nicht Jennifer Lopez. Bei der Premiere ihres Films "Second Act" zeigte sich die 49-Jährige nicht etwa im klassischen Schwarz oder zurückhaltenden Grau. Nein, J.Lo trumpfte richtig auf und verwandelte sich mit einem ausladenden Abendkleid in einen pinken Wattebausch.
Dass sie an diesem Abend mehrfach auf die üppige Robe angesprochen wurde, die nicht nur durch die vielen Lagen Tüll und die knallige Farbe ins Auge stach, sondern auch noch mit einer XXL-Schleppe aufwartete, war wenig verwunderlich. Ja, J.Lo musste sogar in einem Transporter zur Premiere fahren, weil ihr Kleid für ein gewöhnliches Auto zu groß war. Doch natürlich hatte Jennifer Lopez die passende Antwort auf die Frage nach dem Outfit parat. "Großer Film, großes Kleid", stellte die Mutter von Zwillingen im Gespräch mit „Extra TV“ selbstbewusst klar, ehe sie lachend einräumte: "Es sind eher fünf Kleider."
A-Rod ist ganz vernarrt in seine Pink Lady
Ihr Lebensgefährte Alexander Rodriguez, genannt A-Rod, kam beim Anblick seiner Freundin aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus. "Das ist echt das schönste Kleid, was ich je gesehen habe“, erklärte der ehemalige Baseball-Spieler. „Der Pink Panther.“
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Generell schien der 43-Jährige an diesem Abend in Plauderlaune zu sein und ließ es sich nicht nehmen, auch ganz private Details zu verraten. "Wir haben viel Glück und unsere Kinder werden älter und weiser. Wir haben drei Zehnjährige und eine 14-Jährige, die Zeit rennt echt", betonte A-Rod offen, der damit nicht nur auf die Zwillinge von J-Lo anspielte, sondern auch auf seine zwei Töchter aus seiner Ehe.
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Und da die Zeit bis Weihnachten ebenfalls nicht mehr lange ist, hat der Ex-Baseballspieler auch erzählt, was er und seine Freundin – der pinke Wattebausch – für die Festtage geplant haben. "Wir entspannen einfach und machen Ferien zuhause an der Westküste. Die Kinder kommen zu Besuch und wir werden einfach relaxen, die Zeit als Familie genießen und am Kamin sitzen."
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