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Sänger Oli P.: "Meine junge Vaterschaft bereue ich nicht"


Familienplanung geht weiter
Sänger Oli P.: "Meine junge Vaterschaft bereue ich nicht"

Von t-online, lc

11.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Oli P.: Der Sänger würde gerne noch einmal Vater werden.Vergrößern des Bildes
Oli P.: Der Sänger würde gerne noch einmal Vater werden. (Quelle: imago-images-bilder)
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Wie schnell die Zeit vergeht: Sänger Oli P. ist 40 Jahre alt geworden. Jetzt blickt der 90er-Jahre-Star auf sein Leben zurück, spricht über seine frühe Vaterschaft – und die weitere Familienplanung.

Oliver Petszokat eroberte die Frauenherzen im Sturm. Erst spielte er bei "Gute Zeiten, schlecht Zeiten" mit, dann stürmte der Sänger mit einer Cover-Version von Herbert Grönemeyers Hit "Flugzeuge im Bauch" die Charts. Jetzt ist Oli P. 40 Jahre alt geworden. Gegenüber "Bild" erklärt das Geburtstagskind: "Wir feiern in kleiner Runde in unserem Schrebergarten mit Familie und Freunden. Abends moderiere ich dann noch bei einem Open-Air-Event mit 20.000 Zuschauern. Mal sehen – vielleicht kriege ich da ja noch ein großes Geburtstagsständchen."

"Es war das schönste, was mir passiert ist"

Seinen 40. Geburtstag nutzt der Moderator jedoch auch um zurückzublicken. Mit gerade einmal 20 Jahren wurde Oli P. zum ersten Mal Vater eines Sohnes namens Ilias. "Meine junge Vaterschaft bereue ich überhaupt nicht. Es war das schönste, was mir passiert ist und ich würde mich auch für meinen Sohn freuen, wenn er schon jetzt Vater werden würde. Er wird in diesem Jahr 20 und wir sind wie Kumpels. Nur die Väter seiner Fußballmannschaft sind teilweise 20 Jahre älter als ich", betont der Musiker.

Mit der Mutter seines ersten Kindes, Schauspielerin Tatiani Katrantzi, ist er seit 2007 nicht mehr zusammen. Seit vier Jahren ist Oli P. mit seiner zweiten Ehefrau Pauline verheiratet. Und die Familienplanung ist noch nicht abgeschlossen. "Mindestens ein Kind möchte ich noch bekommen. Am liebsten aber erst in zwei Jahren. Der Arbeitsplan von meiner Frau und mir lässt es momentan einfach nicht anders zu und man möchte ja auch für sein Kind da sein", so der Berliner. Eine gute Einstellung.

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