Neu-Papa Fahri Yardim "Ein Baby ist ein erstklassiger Ego-Rasierer"

Seine neue Rolle steht über allem: In diesem Jahr ist Fahri Yardim zum ersten Mal Vater geworden. Für sein kleines Töchterchen lehnt er gerne das eine oder andere verlockende Filmangebot ab. Er wolle sich nicht in Arbeit retten, um vor der Verantwortung zu fliehen, sagt der 37-Jährige.
"Die Überforderung des Anfangs ist überwunden, inzwischen bin ich heillos verschossen", erzählt Fahri Yardim der Zeitschrift "Freundin". So verschossen, dass er sogar mal einen Film absage – "selbst wenn es heißt: 'Den musst du machen'", erklärt er.
"Eine bessere Erdung gibt es nicht"
Anfang des Jahres kam die Tochter des Kinostars zur Welt, für sie nahm er erstmal eine Auszeit. "Der Alltag besteht nun mal aus sehr viel Routine und Sisyphos-Arbeit", schließt er und stellt klar, dass er damit aber überhaupt kein Problem habe: "In dieser Hinsicht ist ein Baby ein erstklassiger Ego-Rasierer. Eine bessere Erdung gibt es nicht."
Ab Ende November ist Fahri Yardim, der aus Filmen wie "Männerherzen" und "Honig im Kopf" bekannt ist, in "Whatever happens" im Kino zu sehen.