Knipsen verboten Emma Watson will keine Fotos mit Fans
Als "Harry Potter"- Star ist Emma Watson die Aufmerksamkeit der Fans seit Jahren gewohnt. Der Grund, warum
Wer zufällig Emma Watson begegnet, sollte sich gut überlegen, ob er das Smartphone für ein Foto oder Selfie zückt. Denn der Hollywood-Star hat im Umgang mit Fans klare Regeln. Das hat Watson in einem Interview mit der Vanity Fair verraten.
Schutz der Privatsphäre
Gemeinsame Fotos sind für die Schauspielerin tabu - denn sie machten "den Unterschied, wenn es darum geht, noch ein Leben zu haben, oder eben nicht". Schuld sind offenbar die im Umgang mit Social Media bestens geschulten Fans der 26-Jährigen.
Angst vor Markierung
"Wenn jemand ein Foto von mir macht und es postet, haben die Leute innerhalb von zwei Sekunden eine Markierung erstellt, wo in einem Radius von zehn Metern ich mich aufhalte", erklärte Watson. "Andere Fans können sehen, was ich anhabe und mit wem ich unterwegs bin. Diese Daten kann ich einfach nicht rausrücken."
Sonst zeigt die Britin aber gern was sie hat. Für die März-Ausgabe der Vanity Fair posierte sie in einem weißen Bolero-Jäckchen - ohne etwas darunter.
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Fragen statt Fotos
Aber Watson will natürlich auch ihre Fans glücklich machen und das nicht nur mit ihren Filmen: "Ich sage ihnen, 'ich setze mich hier mit dir hin und beantworte jede einzelne Harry-Potter-Fanfrage, die du hast - aber ich kann einfach kein Foto mit dir machen."
Kinderstar und UN-Botschafterin
Zum Star ist Emma Watson als Elfjährige mit dem ersten "Harry Potter"-Film geworden. Sie blieb der Filmreihe in allen acht Teilen treu. In der Neuverfilmung von "Die Schöne und das Biest" spielt sie die Hauptrolle der Belle. Der Film startet am 16. März in den deutschen Kinos. Watson engagiert sich zudem für Frauenrechte und ist Goodwill-Botschafterin der Frauenorganisation UN Women.
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