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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Prinz Harrys Freundin So schwer hatte es Meghan Markle vor dem Ruhm

Sie ist die Frau an der Seite von Prinz Harry und als Schauspielerin erfolgreich. Doch vor ihrem Durchbruch erlebte Meghan Markle auch schon schwere Zeiten. In einem Interview verriet sie nun, warum sie fünf Monate lang durch den Kofferraum ihres Autos krabbeln musste.
Seit der Sprössling der britischen Königsfamilie im November 2016 seine Beziehung zu Markle bestätigte, ist die Schauspielerin weltweit ein Star. Zuvor war sie vor allem den Fans der TV-Serie "Suits" als Anwaltsgehilfin Rachel bekannt.
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Noch vor vor weniger als zehn Jahren musste Markle jedoch jeden Cent zweimal umdrehen. In einem Interview, das die amerikanische TV-Sendung "Entertainment Today" ausstrahlte, erzählte sie nun erstmals davon, wie sie damals von einem Casting zum nächsten tingelte.
Nummernschild hing am Gummiband
Ich wichtigster Besitz sei damals ein "kaputter, aber großartiger" Gebrauchtwagen gewesen. "Wenn ich morgens den Motor anließ, dann klang er wie eine Dampfmaschine", sagte Markle. "Das vordere Nummernschild war mit einem Gummiband befestigt. Dieses Ding pfiff aus dem letzten Loch!"
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Eines Tages sei dann auch noch die Zentralverriegelung ausgefallen und sie habe die Türen mit dem Schlüssel nicht mehr entriegeln können, erzählte Markle. Weil sie sich keine Reparatur leisten konnte, habe sie sich eine Notlösung einfallen lassen.
Auf der hintersten Ecke der Parkplätze
"Ich musste die Kofferraumklappe öffnen und durch das Auto zum Fahrersitz krabbeln", so die Schauspielerin. Damit ihre ungewöhnliche Ein- und Ausstiegstechnik bei den Casting-Terminen niemandem auffiel, sei sie immer bis zur hintersten Ecke der Parkplätze gefahren. "Das ging fünf Monate lang so!"
Heute muss sich Markle keine Sorgen mehr um solche Probleme machen. Für ihren Schauspiel-Job und als Botschafterin der Hilfsorganisation World Vision fliegt sie regelmäßig um die Welt. Manchmal sei sie noch immer verblüfft, wie weit sie gekommen sei: "Ich hätte nie gedacht, dass mein Leben einmal so großartig sein würde!"
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