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Cristiano Ronaldo blamiert sich in japanischer Werbung


Fußballstar als Mund-Akrobat
Cristiano Ronaldo blamiert sich in japanischer Werbung

t-online, Nibo

07.08.2014Lesedauer: 2 Min.
Mit diesem Werbespot macht sich Christiano Ronaldo lächerlich (Screenshot: Bit Projects)Vergrößern des Bildes
Mit diesem Werbespot macht sich Christiano Ronaldo lächerlich (Screenshot: Bit Projects) (Quelle: Screenshot: Bit Projects)
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Mit dieser Werbung hat sich Weltfußballer Cristiano Ronaldo alles andere als einen Gefallen getan. Der Portugiese ist Testimonial eines japanischen Kosmetikkonzerns und wirbt in dem TV-Spot für ein Gesichtsfitnessgerät. Sie haben richtig gelesen. Ein Fußballstar als Mundakrobat. Das hätte man vielleicht noch irgendwie originell umsetzen können - tut man aber nicht. Ronaldo schauspielert so unfassbar schlecht, dass jedem Betrachter des Clips die Fremdschämröte ins Gesicht steigt. Sehen Sie selbst.

Der Werbespot beginnt mit einem leger in Polohemd und Khaki-Shorts gekleideten Cristano Ronaldo, der kleine Kunststückchen mit dem Fußball vorführt. Das kann er gut. Doch dann hält er ein seltsames Gerät ins Bild. Ein kleines, golfballgroßes Teil, an dessen beiden Seiten wippende Fledermausflügel hängen. Zwei Rotorblätter eines Miniaturhelikopters?

Preis für Skurrilität

Mitnichten. Das Mittelteil ist ein Mundstück. Klemmt man sich das zwischen die Lippen und wippt dann mit dem Oberkörper, so dass die Flügelchen auf- und abschwingen, soll das die komplette Wangen- und Mundpartie trainieren. Allein das Gerät verdient schon einen Preis für Skurrilität.

Schauspielerisches Talent gleich Null

Den so genannten "Facial Fitness Pao" selbst vorzuführen, das war Ronaldo dann wohl doch unangenehm. Darum übernehmen das viele andere lustige Menschen, die munter wippend vormachen, wie das "Pao" zu gebrauchen ist. Ronaldo begnügt sich damit, am Schluss des Spots noch einmal albern grinsend in die Kamera zu gucken und sich dabei über das durchtrainierte Kinn zu streichen.

Der Chef des Kosmetikunternehmens, Tsuyoshi Matsushita, sagte der englischsprachigen "Japan Times": "Wir dachten, dass Cristiano Ronaldo die einzige Person ist, die unser Produkt repräsentieren kann." So leid es uns tut, Herr Matsushita: Dieser Schuss ging wohl nach hinten los.

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