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Paul Walker und Charlie Sheen Top & Flop des Tages
dpa, t-online, nho
07.02.2014Lesedauer: 1 Min.
TOP: Paul-Walker-Film kommt posthum in die Kinos Das Drama "Brick Mansions", einer der letzten Filme des tödlich verunglückten Hollywood-Stars Paul Walker, soll Ende April in die US-Kinos kommen. Wie das Branchenblatt "Variety" berichtete, will das Studio Relativity Media einen Teil der Kinoeinnahmen Walkers Benefizorganisation "Reach Out Worldwide" zukommen lassen. 2010 gründete Walker die Organisation zur Unterstützung der Opfer von Naturkatastrophen. Der deutsche Kinostart für "Brick Mansions" ist noch nicht bekannt. In dem Hollywood-Remake des französischen Actionstreifens "Banlieue 13 - Anschlag auf Paris" spielt Walker einen Undercover-Cop, der einem brutalen Bandenführer auf der Spur ist. Der 40-jährige Schauspieler war am 30. November in Kalifornien bei einem Unfall mit einem Sportwagen ums Leben gekommen. | FLOP: Charlie Sheen droht Ashton KutcherCharlie Sheen hält seinen "Two and a half Men"-Nachfolger Ashton Kutcher ganz schön zum Narren. Denn was zuerst wie eine Entschuldigung für die ständigen Sticheleien gegen Kutcher klang, verwandelte sich schnell in eine handfeste Drohung. "Ashton, Nachricht ist angekommen. Es tut mir so leid", gab sich Sheen am Donnerstag via Twitter zunächst versöhnlich. Doch nur wenige Stunden später legte er nach: "Aber Kumpel, Newsflash, wenn du mir noch ein einziges Mal sagst, ich soll die Klappe halten, dann werde ich dich für ein Jahr auf Krankenhausfraß-Diät setzen!" Kutcher hatte sich am Abend zuvor in der Talkshow "Jimmy Kimmel Live" mit deutlichen Worten an Sheen gewandt. Er solle doch endlich die Klappe halten, mokierte er sich. Seit drei Jahren würde Sheen ihn auf Twitter herunterputzen. "Es reicht", tönte der Schauspieler. Aber Charlie kann es einfach nicht lassen. |
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