Es besteht Lebensgefahr Intensivstation: Sorge um Frédéric Prinz von Anhalt
Der Witwer von Hollywoodstar Zsa Zsa Gabor musste in eine Kölner Klinik eingeliefert werden. Die Ärzte sehen seinen Zustand kritisch.
Während in seiner langjährigen Wahlheimat Los Angeles ein Feuerinferno wütet, muss Frédéric Prinz von Anhalt Tausende Kilometer entfernt seinen eigenen Kampf austragen. Der 81-Jährige soll laut "Bild" auf der Intensivstation eines Kölner Krankenhauses liegen. Sein Zustand sei kritisch.
Von Anhalt hatte die Feiertage und den Jahreswechsel in Deutschland verbracht, reiste vor wenigen Tagen nach Köln. In seinem Hotel kam es dem Bericht zufolge am Freitag zu einem Notarzteinsatz. Weil er Probleme mit dem Atmen und Schmerzen im Brustbereich hatte, wurde der Witwer von Hollywoodstar Zsa Zsa Gabor mit einem Krankenwagen in die nächste Klinik gebracht.
Überlebenschance von 50 zu 50
Die Diagnose: eine schwere Lungenentzündung. Wie die Ärzte der Zeitung bestätigt haben sollen, schwebt von Anhalt in Lebensgefahr. Er habe aktuell eine Überlebenschance von 50 zu 50, bekomme eine hoch dosierte Sauerstoff-Therapie und Antibiotika. Wenn sich sein Zustand verschlimmert, müsse er künstlich beatmet werden.
Seinen Aufenthalt in Deutschland wird der 81-Jährige, der für Dreharbeiten in Köln sein soll, nun verlängern müssen. Mindestens zwei Wochen soll von Anhalt im Krankenhaus bleiben.
- bild.de: "Große Sorge um Frédéric Prinz von Anhalt" (kostenpflichtig)