Dieter Bohlen schwärmt von Jürgen Klopp unter gemeinsamem Foto

Dieter Bohlen traf jetzt erstmals auf Jürgen Klopp. Der Pop-Titan gerät beim Berichten von ihrem Kennenlernen ins Schwärmen.

Während in Deutschland derzeit die Fußball-EM dominiert, wurde auf der spanischen Insel Mallorca jetzt Tennis gespielt. Das ATP 250 Turnier wollten sich DSDS-Chefjuror Dieter Bohlen und Fußballtrainer Jürgen Klopp nicht entgehen lassen. Zu Gast bei einem Match trafen die zwei das erste Mal aufeinander – und wurden wohl gleich Freunde.

Das demonstriert Bohlen jetzt deutlich mit einem gemeinsamen Foto auf seinem Instagram-Profil. Sichtlich stolz posierte er Arm in Arm mit Klopp und strahlt mit ihm um die Wette. Der langjährige BVB- und FC-Liverpool-Trainer erinnerte mit einem Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft bei dem Tennis-Match an die diesjährige Fußball-EM. Bohlen setzte auf ein weißes Poloshirt und drückt in einer Bildunterschrift seine Begeisterung für Klopp deutlich aus: "Mega Typ",

"Wollen bald Paddle zusammen spielen"

Er schwärmt zudem in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung: "Jürgen Klopp ist ein ganz lieber Kerl, den mag ich, das war Liebe auf den ersten Blick." Er habe das Gefühl, "als würden wir uns seit 20 Jahren kennen".

"Schade, dass Jürgen nicht singen kann, sonst würde ich sofort ein Revival von Modern Talking mit ihm zusammen machen", sieht Bohlen ihn wohl sogar als potenziellen Thomas-Anders-Ersatz. Der einstige Profisportler sei voller Respekt gewesen. Vor allem ein Satz sei Bohlen "runter wie Öl" gegangen. Klopp habe ihm gesagt: "Wie schön, dass ich dich endlich mal treffe."

Auch Bohlens Partnerin Carina Walz und Klopps Ehefrau Ulla Sandrock hätten sich "gleich super verstanden". Ein nächstes Treffen hätten die beiden Männer, die jeweils eine Immobilie auf Mallorca besitzen, schon geplant und dazu die Telefonnummern ausgetauscht. "Wir sind quasi Nachbarn, wohnen in Santa Ponsa. Jürgen und ich wollen bald mal Paddle zusammen spielen. Ich muss jetzt erst mal üben, damit ich so gut werde wie er, was schwierig ist", so Bohlen.