Von Hotel verklagt Droht Jimi Blue Ochsenknecht die Zwangsvollstreckung?
Neue Schlagzeilen um Jimi Blue Ochsenknecht: Eine Hotelrechnung könnte für den Schauspieler jetzt schwerwiegende Folgen haben.
Aktuell läuft es für Jimi Blue Ochsenknecht, der schon seit seiner Kindheit vor der Kamera steht, beruflich ziemlich gut: Die Musikkarriere des 32-Jährigen nimmt momentan richtig Fahrt auf, auch als Schauspieler ist er zurzeit sehr gefragt. Unter anderem ist er am 27. März bei dem RTL-Spektakel "Die Passion" als Judas zu sehen. Jedoch wird Jimi Blue Ochsenknechts Karriere immer wieder von seinem Privatleben überschattet: Familienzoff und finanzielle Probleme wurden mehrfach zum Thema in der Öffentlichkeit. So auch jetzt.
Im November 2021 hatte Jimi Blue Ochsenknecht selbst über Geldsorgen gesprochen. Später gab er jedoch an, die Probleme hätten sich geregelt. Jetzt kamen aber wieder Schlagzeilen um die finanzielle Situation des Rappers auf: Die "Bild" schreibt, dass ihm eine Zwangsvollstreckung drohen könnte.
Hintergrund sei laut der "Bild", dass Jimi Blue Ochsenknecht vor mehreren Jahren eine Hotelrechnung im fünfstelligen Bereich nicht gezahlt haben soll. Daraufhin habe das Hotel den Gastronomen verklagt und Recht bekommen. Im März 2023 habe das Bezirksgericht Kitzbühel ihn zur Zahlung der geforderten Summe und Zinsen verurteilt, zudem trage er die Gerichtskosten.
"Die Sache ist geklärt"
Jimi Blue Ochsenknecht behauptete laut der "Bild": "Die Sache ist geklärt." Diese Auffassung teilt der Anwalt des Hotels, welches Klage eingereicht hatte, offenbar nicht. "Ich kann nicht bestätigen, dass die gegenständliche Angelegenheit 'geklärt', geschweige denn die Forderung unserer Mandantin von Herrn Ochsenknecht bezahlt worden wäre."
Deswegen könnten dem Sohn von Uwe und Natascha Ochsenknecht jetzt Konsequenzen drohen: "Das Vollstreckungsverfahren gegen Herrn Ochsenknecht ist somit nicht abgeschlossen und wir sind beauftragt, dieses fortzusetzen."
- bunte.de: "Über Geldsorgen: "Krasse Situation, in die ich reingerutscht bin"
- bild.de: "Jimi Blue droht die Zwangsvollstreckung" (kostenpflichtig)