"Ich war sehr erstaunt" Natascha Ochsenknecht offenbart ihre Mini-Rente
Im Sommer feiert Natascha Ochsenknecht ihren 60. Geburtstag. Bald kann sich das Model in den Ruhestand verabschieden. Rosig scheint der jedoch nicht auszusehen.
Als Teenager begann Natascha Ochsenknecht mit dem Modeln. In den Neunzigerjahren verliebte sie sich dann in Schauspieler Uwe Ochsenknecht und ergatterte selbst ein paar kleine Rollenangebote. Heute tingelt die 59-Jährige von Show zu Show, ist in diversen Formaten zu sehen und wird gerne für glamouröse Veranstaltungen gebucht.
Seit fast 50 Jahren arbeitet Natascha Ochsenknecht. In wenigen Jahren kann die dreifache Mutter Rente beziehen. Im Sommer feiert das Model seinen 60. Geburtstag. Ab dem Geburtsjahrgang 1964 liegt die Regelaltersgrenze bei 67 Jahren. "Meine Rente klopft ja schon an, ich habe schon den Bescheid bekommen, wann meine Rente so weit ist", erzählte sie jetzt Barbara Schöneberger im Podcast "Mit den Waffeln einer Frau".
"Ein paar gute Schuhe sind schon drin"
Barbara Schöneberger, die vor wenigen Tagen ihren 50. Geburtstag feierte, will es genau wissen: "Lass mich raten, du musst ein bisschen zuarbeiten. Was kriegst du? 230 Euro oder so?", hakte die Moderatorin lachend nach. Natascha Ochsenknecht redete nicht drumherum und offenbarte, was ihr im Ruhestand blühen wird – tatsächlich mehr als das Doppelte. "Ich kriege mehr, ich kriege 580, da war ich auch sehr erstaunt. Ein paar gute Schuhe sind schon drin", so das Model.
Für viele Promis fällt die Rente niedriger aus. Als Freiberufler sind monatliche Bezüge vom Staat keine Selbstverständlichkeit. Immer mehr Künstler offenbaren, wie viel sie kassieren. Helge Schneider zum Beispiel sagte bereits, dass er nicht von seiner Rente leben könne. Auch Harald Schmidt bekomme nur 272 Euro.
Für Schlagerstar G.G. Anderson sieht es noch etwas düsterer aus. Der 74-Jährige kommt auf gerade einmal 36 Euro Rente im Monat, wie er im Interview mit t-online offenbarte. Aber warum bekommen Stars so eine niedrige Rente? Moderatoren, Schauspieler und viele weitere Künstler arbeiten selbstständig und müssen dementsprechend in Eigenregie ihr Auskommen für den Ruhestand organisieren.
- Podcast: "Mit den Waffeln einer Frau" vom 18. März 2024
