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Black Kappa ist tot: Seeed trauert um den Rapper


Er wurde 46 Jahre alt
Peter Fox trauert um Musikkollegen Black Kappa

Von t-online, CKo

Aktualisiert am 25.01.2024Lesedauer: 2 Min.
Peter Fox bei einem Aufritt mit Seeed (Archivbild): Am Mittwochabend veröffentlicht der Sänger nach 14 Jahren Pause neue Musik.Vergrößern des Bildes
Peter Fox: Die Band des Rappers, Seeed, trauert um den Musikerkollegen Black Kappa. (Quelle: Daniel Lakomski)

Seeed gibt den Tod eines Kollegen bekannt: Black Kappa ist mit 46 Jahren gestorben. Das bestätigt auch das Management der Band.

Black Kappa wurde unter anderem durch die Erfolgsband Seeed berühmt. Doch nun werden traurige Nachrichten bekannt: Der Musiker ist im Alter von 46 Jahren gestorben. Das bestätigen seine Musikkollegen und deren Management am Mittwoch auf dem offiziellen Instagram-Account.

"Ruhe in Frieden"

"Rest in Peace, Black Kappa!" – zu Deutsch: "Ruhe in Frieden" – heißt es in einem neuen Post der Band Seeed, zu der auch Peter Fox angehört. "Du wirst immer Deinen Platz in unseren Herzen und der Seeed-Geschichte haben!" Dazu haben die Musiker eine kurze Szene mit Black Kappa aus ihrem Musikvideo zu "Dickes B" sowie ein Foto geteilt. Auf der Aufnahme sind neben Black Kappa die drei früheren Seeed-Frontmänner Peter Fox, Dellé und Demba Nabé zu sehen. Letzterer ist vor sechs Jahren gestorben, er wurde ebenfalls 46 Jahre alt.

Nach dem Trauerpost bestätigte auch das Management der Band den Tod des Künstlers beim Redaktionsnetzwerk Deutschland. Demnach starb Black Kappa bereits am vergangenen Dienstag. Eine Todesursache wurde bislang nicht bekannt gegeben.

Black Kappa, der mit bürgerlichem Namen Tevon Gutzmore hieß und in Saint Mary im Nordosten Jamaikas geboren wurde, arbeitete vor über 20 Jahren mit Seeed für den Song "Dickes B" zusammen. In dem Titel, der zu den größten Erfolgen der Band gehört, wird die deutsche Hauptstadt besungen. Auch Black Kappa lebte dort. In den Jahren nach dem gemeinsamen Hit blieb er weiterhin der Musik treu, arbeitete an eigenen Projekten und trat regelmäßig im Club Yaam in Berlin auf.

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