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Amira Pocher: Geteiltes Sorgerecht ist "richtige Herausforderung"


"Richtige Herausforderung"
Amira Pocher fällt es schwer, die Kinder mit Ex Olli zu teilen

Von t-online, amoh

05.12.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 196776593Vergrößern des Bildes
Amira und Oliver Pocher: Sie haben zwei gemeinsame Kinder. (Quelle: IMAGO/Martin Dziadek/imago-images-bilder)

Seit Sommer 2023 sind Amira und Oliver Pocher offiziell getrennt. Dass die Ex-Partner sich jetzt das Sorgerecht teilen, ist für die Moderatorin nicht einfach.

2016 lernten Amira und Oliver Pocher sich kennen und wurden ein Paar, die Hochzeit folgte 2019. Noch im selben Jahr wurde ihr erster Sohn geboren, ihr zweites Kind erblickte ein Jahr später das Licht der Welt. 2023 kamen allerdings Krisengerüchte auf, die das Ehepaar selbst bestätigte. Im August machten die Moderatorin und der Comedian dann endgültig offiziell, dass sie sich getrennt haben.

Auf das Ehe-Aus, welches erst friedlich vonstattenging, folgte im Anschluss ein öffentlicher Schlagabtausch. Trotzdem kümmern die Influencerin und der Entertainer sich weiterhin gemeinsam um ihre beiden Söhne – das fällt Amira Pocher aber nicht leicht, wie sie jetzt preisgibt.

In ihrem Podcast "Liebes Leben - mit Amira & Hima" kommen die 31-Jährige und ihr Bruder Hima auf ihre Kindheit zu sprechen, die sie zum Teil bei ihrer Großmutter verbracht haben. Ihre Kinder wolle die TV-Bekanntheit aber nicht zu der Oma schicken, zumindest nicht ohne sie. "Ich muss das ja jetzt eh zwangsläufig", meint sie und spielt auf das geteilte Sorgerecht für ihre Kinder an. Ihre Jungs beim Vater abzugeben, sei sehr schwer für sie.

"Da fließen schon einmal auch Tränen"

"Wenn ich die Kinder hier eine Woche, zehn Tage bei mir hatte und dann ist halt Papa-Zeit – das ist für mich eine richtige Herausforderung. Also da fließen schon einmal auch Tränen, wenn ich am Kinderzimmer vorbeilaufe und da keiner mehr drin liegt. Oder wenn ich mich abends in mein Bett lege und da liegt noch ein Schmusetuch vom Kleinen und ein Spielzeugauto, weil wir morgens noch zusammen gekuschelt haben", sagt sie und betont: "Das ist richtig hart für mich."

Bis zur Trennung habe sie die Kinder meist nur wenige Stunden am Stück mal nicht gesehen, maximal vielleicht zwei Tage. "Ich vermisse sie doch und ich will nicht, dass sie mich vermissen müssen." Dennoch lerne Amira Pocher, sich mit der Situation zu arrangieren. So seien ihre Söhne schon mal eine Woche bei dem 45-Jährigen gewesen – allerdings müsse die zweifache Mutter sie auch dann zwischendrin mal sehen. "Zumindest zwanzig Minuten, um einmal 'Hallo' zu sagen und ein Küsschen zu geben."

Verwendete Quellen
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