"Joko & Klaas gegen ProSieben": Niederlage – Das ist die Strafe

Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf sind in ihrer Sendung erneut gegen ihren Arbeitgeber angetreten. Doch siegen konnte das Duo diesmal nicht.

In der zweiten Folge der siebten Staffel von "Joko & Klaas gegen ProSieben" kämpften Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf gegen ProSieben einmal mehr um 15 Minuten Primetime-Sendezeit, die sie frei nach ihrem Gusto füllen dürfen. Doch diesmal verlor das Moderatoren-Duo.

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Im Spiel "Zuhören, werfen und fangen" mussten die Beiden geworfene Gegenstände nur durch ihr Geräusch erkennen. Choreografin Nikeata Thompson und Riccardo Simonetti traten dafür gegen Heufer-Umlauf und Winterscheidt an. Nachdem unter anderem ein Keyboard und eine Chipstüte durch das ProSieben-Studio geflogen waren, gingen die Moderatoren zunächst ohne Vorteil in die nächste Runde.

In Spiel zwei "Blinzeln" lief es etwas besser. Die Moderatoren meisterten verschiedene Aufgaben, bei denen sie höchstens 150 Mal blinzeln durften. Hier erspielten sie sich einen Vorteil. Auch bei den folgenden Bundesjugendspielen im Dunkeln stellte Heufer-Umlauf sein athletisches Können unter Beweis und errang den Sieg.

"Joko & Klaas im Zoo"

Nach weiteren, erfolgreich verlaufenen Spielen stand dann das große Finale an. Moderator Steven Gätjen hatte zuvor die "Strafe" des Senders bekannt gegeben, die aus der letzten Sendung weitergereicht wurde: Im Fall einer Niederlage müssen Joko und Klaas für die hauseigene Streaming-Plattform Joyn die Mini-Serie "Joko & Klaas im Zoo", eine dreiteilige Tierdoku, drehen.

Das Moderatoren-Duo ging mit satten fünf zuvor erspielten Vorteilen ins Finale um 15 Sendeminuten. Das Finalspiel trug den Titel "Ich werf' dich zu mit meinem Ball". Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf mussten sich 15 Basketbälle zuwerfen, und diese an ihren Körpern befestigen, ohne dass sie herunterfallen. Fiel ein Ball auf den Boden, galt das als Fehler, und ein Vorteil war weg.

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Schon von Anfang an lief es nicht gut für die beiden. Diesmal gab es keinen Sieg und keine 15 Minuten Sendezeit. Stattdessen mussten sie die Vorgabe ihres Arbeitgebers erfüllen. Die erste Folge der Zoo-Doku wurde im Anschluss an die aufgezeichnete Show in Heufer-Umlaufs Sendung "Late Night Berlin – Mit Klaas Heufer-Umlauf" gezeigt.