Oliver Pocher: Ex Amira äußert sich zu Liebesgerüchten und erntet Kritik

"Schlecht fürs Image, was?"

Amira Pocher äußert sich zu Liebesgerüchten – und erntet Kritik

Im August gab Amira Pocher die Trennung von Oliver Pocher bekannt. Nun wehrt sie sich gegen Gerüchte, die ihr unterstellen, sie hätte schon einen Neuen.

Seit Wochen beherrschen Amira und Oliver Pocher die Schlagzeilen. Während der 45-Jährige auf Instagram alte Fotos teilte und in Erinnerungen schwelgte, wurde Amira Pocher in einem Bericht der "Bild"-Zeitung eine neue Liebe zu dem Motivationscoach Biyon Kattilathu nachgesagt.

• Nach Liebesgerüchten: Oliver Pocher beendet die Zusammenarbeit mit Amira

Die 31-Jährige scheint das nicht auf sich sitzen lassen zu wollen. Auf ihrem Instagram-Account teilte sie mit ihren 963.000 Followern ein presserechtliches Informationsschreiben, welches sich auf die "Bild"-Berichterstattung bezieht und Klarheit in die Situation bringen soll. Darin wird "die Liebesbeziehung, die auch der wahre Grund für die Trennung von Amira und Oliver Pocher" sein soll, als "falsch" betitelt. Dem Schreiben nach entspreche auch "die Behauptung, unsere Mandanten hätten [...] gemeinsam in einem Hotel in Wien übernachtet", nicht der Wahrheit. Zu ihrem Post setzte Amira Pocher zwei Ausrufezeichen, die verdeutlichen, wie wichtig ihr das Ganze sein dürfte.

"Hätte man drüber stehen können"

Ein Großteil der Nutzer scheint ihr das jedoch nicht abzunehmen. In den Kommentaren unter dem Beitrag finden sich teils gehässige Bemerkungen wie "Schlecht fürs Image, was?" oder "Ein Jahr später heißt es, Amira ist mit Biyon zusammen". Eine Userin ging noch einen Schritt weiter und spielte mit den Worten "Ihr zieht über Gott und die Welt her, macht euch lustig und zieht Leute in den Dreck" auf den Podcast von Amira und Oliver Pocher an. Das Fazit der Nutzerin: "Sorry, aber da hätte man drüber stehen können."

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Auch an Oliver Pocher scheinen die Behauptungen nicht spurlos vorbeigegangen zu sein. Der Komiker veröffentlichte ein Statement auf Instagram, in dem er das Ende des gemeinsamen Podcasts verkündete. Dabei sprach er von einem "Vertrauensverlust".