Ein Filmdreh mit Folgen Superstar Lady Gaga ist kaum wiederzuerkennen
Diese Fotos lösen Diskussionen aus: In New York City wurde Lady Gaga bei Dreharbeiten gesichtet. Erstmals ist sie nun als ein ikonischer Schurke zu sehen.
Lady (Gaga) in Red: Neue Fotos zeigen die Sängerin in einem Kostüm, das sie zu einem der legendärsten Bösewichte der Filmgeschichte macht. Die 36-Jährige wird zum Joker. Am Filmset in New York City lichteten Fotografen sie ab. In unverkennbarer Harley-Quinn-Kostümierung schreitet Lady Gaga eine Treppe hinab.
Passend zum ikonischen Joker-Look trägt die Sängerin eine schwarz-weiß-karierte Corsage, ein knallrotes Jacket, einen schwarzen Lederrock, karierte Strumpfhosen und hohe Pumps. Ihre platinblonden Haare wurden im Sleek-Hair-Style nach hinten drapiert. Ein weiteres Highlight: Lady Gagas Make-up aus beinahe weißer Foundation, Smokey Eyes und rotem Lippenstift.
Um Harley Quinn tummeln sich unterdessen jede Menge Komparsen und Polizisten, während sie die Stufen der City Hall in Manhattan hinabsteigt. Nach Schauspielkollege Joaquin Phoenix sucht man bei den Fotos vergeblich. Er spielt in der "Joker"-Fortsetzung "Folie à Deux" Arthur Fleck, also den richtigen Joker, Lady Gaga mimt seine Partnerin Harley Quinn.
Kinostart von "Joker 2" am 4. Oktober 2024
Die Dreharbeiten sollen seit Dezember 2022 in vollem Gange sein. "Joker: Folie à Deux" von Regisseur Todd Philipps soll am 4. Oktober 2024 in die US-Kinos kommen. Neben Lady Gaga und Phoenix sind in dem Sequel auch Zazie Beetz, Brendan Gleeson, Catherine Keener und Jacob Lofland zu sehen.
Zur Geschichte des Sequels ließen die Macher bisher kaum Details durchsickern. Medienberichten zufolge soll die Fortsetzung ein Musical werden – und könnte im sogenannten Arkham Asylum spielen, der Nervenheilanstalt von Gotham City. Dort landete Hauptfigur Arthur Fleck am Ende des ersten Teils. Der Film "Joker" war 2019 ein Kassenschlager und spielte weltweit über eine Milliarde US-Dollar ein. Für seine Darstellung des DC-Bösewichts wurde Phoenix mit einem Oscar ausgezeichnet.
- Mit Material der Nachrichtenagentur spot on news