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Harry und Meghan: Vorwürfe gegen Herzogin – Haben Mitarbeiter "Angst"?


Mitarbeiter ergreifen die Flucht
Vorwürfe gegen Harrys Frau: "Alle haben Angst vor Meghan"

Von spot on news, t-online, sow

14.09.2024Lesedauer: 2 Min.
Harry und Meghan: Das Paar lebt in den USA.Vergrößern des Bildes
Harry und Meghan: Das Paar lebt in den USA. (Quelle: IMAGO/Taidgh Barron)

Bringt Herzogin Meghan ihre Mitarbeiter zum Weinen? Ein neuer Medienbericht zeichnet ein diabolisches Bild der zweifachen Mutter. Doch es gibt auch Zweifel.

Schon während ihrer Zeit im Königshaus wurden Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan laut. Und auch nach ihrem Umzug zurück in die USA soll die Ehefrau von Prinz Harry angeblich mit einigen Mitarbeitern Probleme haben. Das US-Branchenmagazin "The Hollywood Reporter" ist der Frage nachgegangen, warum Meghan und Harry in den vergangenen Jahren wichtige Angestellte verloren haben.

Eine dem Paar nahestehende, aber nicht namentlich genannte Quelle behauptet in dem Artikel: "Alle haben Angst vor Meghan." Der Insider fügt hinzu: "Sie macht sich über andere lustig, sie nimmt keine Ratschläge an. Sie sind beide schlechte Entscheidungsträger, sie ändern häufig ihre Meinung."

Britischer Boulevard mit überraschendem Einwand

Prinz Harry sei zwar "ein sehr, sehr charmanter Mensch – ganz ohne Starallüren – aber er ist ein großer Steigbügelhalter", so die Quelle weiter. Über die 43-jährige Herzogin heißt es hingegen: "Sie ist einfach schrecklich."


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Sie marschiert herum wie eine Diktatorin in High Heels, schäumt vor Wut und bellt Befehle.


insider im "hollywood reporter"


Eine andere Quelle sagte laut "The Hollywood Reporter" über Herzogin Meghan: "Sie ist absolut unerbittlich. Sie marschiert herum wie eine Diktatorin in High Heels, schäumt vor Wut und bellt Befehle. Ich habe gesehen, wie sie erwachsene Männer zum Weinen brachte." Auch dieser Insider wird nicht namentlich genannt, Details über die Zeugen bleiben dementsprechend aus.

Das britische Blatt "The Sun" – traditionell an vorderster Front, wenn es um kritische Berichterstattung in Richtung von Harry und Meghan geht – berichtet, der Artikel des "Hollywood Reporter" baue auf "schlecht informierte" Quellen. Demnach widersprechen Menschen, die den Sussexes nahestehen, den Schilderungen in der US-Presse. Eine offizielle Stellungnahme des Paares gibt es allerdings nicht.

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Die Liste der Ex-Sussex-Mitarbeiter wird länger

Klar ist, dass immer wieder Mitarbeiter den Dienst bei dem Paar quittieren. Unklar ist nur, aus welchem Grund. Josh Kettler, der als Berater angestellt gewesen war, beendete im August dieses Jahres sein Engagement für Harry und Meghan nach nur drei Monaten. Weitere Namen auf der Liste von Leuten, die Reißaus nahmen und sich inoffiziell als der "Sussex-Überlebensclub" bezeichnen:

  • Toya Holness: bis 2022 globale Pressesprecherin
  • Christine Weil Schirmer: bis 2021 PR-Chefin
  • Samantha Cohen: bis 2021 Meghans Top-Assistentin und Privatsekretärin
  • Keleigh Thomas Morgan: bis 2020 Beraterin von Meghan
  • Catherine St-Laurent: ein Jahr lang Leiterin von Archewell
  • Mandana Dayani: ehemalige Archewell-Mangerin für das operative Geschäft
  • Ben Browning: Ex-Content-Chef
  • Fara Taylor: ehemalige Marketing-Chefin

Untersuchung des Palastes unter Verschluss

Prinz Harry, der am Sonntag seinen 40. Geburtstag feiert, und Herzogin Meghan sind Anfang 2020 als hochrangige Royals zurückgetreten und in die USA gezogen. Das Paar, das 2018 geheiratet hat, lebt mit seinen beiden Kindern, dem fünfjährigen Archie und der drei Jahre alten Lilibet, im kalifornischen Montecito.

Im Jahr 2021 untersuchte der Buckingham-Palast Vorwürfe, Herzogin Meghan habe zwei Angestellte "aus dem Haushalt gemobbt". Die Schwiegertochter von König Charles III. bezeichnete die Anschuldigungen damals als eine "kalkulierte Verleumdungskampagne" gegen sie. Die Untersuchung wurde 2022 abgeschlossen, ihre Ergebnisse wurden jedoch nie veröffentlicht.

Verwendete Quellen
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