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Mette-Marits Sohn Marius festgenommen: Polizei fand Messer in der Wand


Festnahme von Mette-Marits Sohn
Polizei fand ein Messer bei Marius Borg Høiby

Von t-online, meh

09.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Marius Borg Høiby: Der Sohn von Mette-Marit muss sich schweren Anschuldigungen stellen.Vergrößern des BildesMarius Borg Høiby: Der Sohn von Mette-Marit muss sich schweren Anschuldigungen stellen. (Quelle: Ian Gavan/Getty Images for Tempus Magazine)

Der älteste Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit wurde festgenommen. Marius Borg Høiby soll gewalttätig geworden sein. Jetzt gibt es neue Informationen zu dem Fall.

Marius Borg Høiby, der Sohn von Prinzessin Mette-Marit, ist am Sonntag, dem 4. August 2024, vorübergehend verhaftet worden. Er soll einer Frau gegenüber gewalttätig geworden sein. Zwischen dem Angeklagten und dem vermeintlichen Opfer soll eine Beziehung bestanden haben. Nach 30 Stunden in Einzelhaft kam der 27-Jährige wieder frei.

Nachdem die norwegische Zeitung "Se og Hør" zuerst über den Vorfall berichtet hatte, nahm sich jetzt auch der Fernsehsender TV2 der Sache an. Ein Bericht rollte die Geschehnisse auf – und brachte dabei neue Details ans Licht.

Ein Messer wurde beschlagnahmt

Demnach sollen sich die Ereignisse in einer Wohnung in Oslo zugetragen haben. Dort habe Marius Borg Høiby eine Frau angegriffen. Als die Polizei am Tatort eintraf, soll sie auf ein Messer gestoßen sein. Laut TV2 habe der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit den spitzen Gegenstand in die Wand gerammt, dort steckte er bei Ankunft der Polizei. Die Beamten sollen das Messer daraufhin beschlagnahmt haben.

Der Anwalt von Marius Borg Høiby bestätigte bereits, dass sich der 27-Jährige mit einer Anklage wegen Körperverletzung konfrontiert sieht. Die neuen Details hat er bislang nicht kommentiert. Ihm sei es wichtig, dass der Prozess seinen Lauf nehmen könne und die Medien die Privatsphäre und Ruhe seines Mandanten respektieren. "Es ist Sache des Gerichts, ob der Fall dort landet", so Øyvind Bratlien in der norwegischen Zeitung "Dagbladet".

Mette-Marit von Norwegen hat sich bisher nicht zu den Vorwürfen gegen ihren Sohn geäußert. Ihr Ehemann Haakon richtete sich hingegen mit einem Statement an die Öffentlichkeit: "Es ist eine ernste Angelegenheit, wenn die Polizei involviert ist, wie sie es ist. Gleichzeitig halte ich es nicht für richtig, dass ich mich jetzt in den Fall einmische", sagte er TV2. Es sei klar, "dass ein Fall wie dieser auch mich betrifft", ergänzte der Kronprinz.

Verwendete Quellen
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