Rätselhafte Erkrankung Sorge um japanische Kronprinzessin Kiko
Aufregung bei den japanischen Royals: Kronprinzessin Kiko ist seit Tagen krank, kann kaum noch essen.
Die japanische Kronprinzessin Kiko soll ernsthaft erkrankt sein. Sie soll seit Ende des vergangenen Jahres Probleme mit dem Magen-Darm-Trakt haben. Am vergangenen Wochenende sollen sich die Symptome verschlimmert haben, ob sie bei wichtigen Terminen dabei sein wird, ist fraglich. Vor Weihnachten hatte die 57-Jährige noch mit ihrer Familie für das Neujahrsfoto zusammengesessen.
Wie japanische Medien berichten, soll sich die Kronprinzessin in ärztlicher Behandlung befinden und nicht in der Lage sein, normal zu essen. Ein Test auf Corona und Grippe sei negativ gewesen, berichtet "Asahi Digital". Im Juli 2023 hatte sich Kiko mit Covid-19 infiziert.
Teilnahme an öffentlichen Auftritten fraglich
Man stehe vor einem Rätsel, was der Auslöser der aktuellen Erkrankung sein soll, berichtet die österreichische "Kronen Zeitung" unter Berufung auf ja. Die Ärzte könnten die Symptome derzeit nicht einordnen. Aus dem Kaiserpalast heißt es, die Kronprinzessin will die Teilnahme an weiteren Terminen von ihrer gesundheitlichen Verfassung abhängig machen.
Kronprinzessin Kiko ist mit Kronprinz Akishino verheiratet, das Paar hat zwei Kinder, Kao und Hisahito. Ihr Vater war Professor für Wirtschaftswissenschaften und forschte auch in Österreich. Die Prinzessin spricht fließend Deutsch, weil sie in Wien eine Zeitlang zur Schule gegangen ist.
- asahi.com: "紀子さま、数日前から胃腸に不調 体調みながら今後の予定を判断" (japanisch)
- krone.at: "Sorge um japanische Kronprinzessin Kiko"