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Brit Awards 2023: Harry Styles räumt die meisten Preise ab


Brit Awards 2023
Harry Styles räumt die meisten Preise ab

Von dpa, t-online, mbo

12.02.2023Lesedauer: 2 Min.
Harry Styles: Er sahnte bei den Brit Awards vierfach ab.Vergrößern des Bildes
Harry Styles: Er sahnte bei den Brit Awards vierfach ab. (Quelle: Jeff Spicer/Getty Images)
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Er musste bei den Brit Awards am Samstag besonders häufig auf die Bühne. Superstar Harry Styles war der Abräumer des Abends.

Sänger Harry Styles ist mit vier Auszeichnungen der Abräumer der diesjährigen Brit Awards, die am Samstagabend in London stattfanden. Damit knüpfte der 29-Jährige an seinen Erfolg bei den Grammy Awards in Los Angeles am Wochenende zuvor an: Dort hatte er Preise für das Album des Jahres und das beste Gesangsalbum in der Kategorie Pop erhalten.

Bei den Brit Awards gewann er nun mit seinem Album "Harry's House" den Preis für das Album des Jahres. Außerdem bekam er die Trophäen als Künstler des Jahres, als bester Pop/R&B-Act und seine Single "As It Was" ist der Song des Jahres. "Dieses Album und dieser Song waren der größte Spaß, den ich jemals beim Musikmachen hatte", sagte Styles in einer seiner Dankesreden. Einen Preis bekam er etwa von Kultsängerin Shania Twain überreicht, einen weiteren von Hollywoodstar Salma Hayek.

Zwei Preise für Beyoncé

Styles wandelte alle vier Nominierungen in Preise um. Ebenfalls viermal nominiert war das Indie-Rock-Duo Wet Leg, das letztlich als beste Band und bester neuer Künstler ausgezeichnet wurde. Zwei Preise gewann Grammy-Rekordgewinnerin Beyoncé – als internationale Künstlerin und für den internationalen Song des Jahres, "Break My Soul".

Eine Performance von Styles vor jubelnden Fans durfte natürlich auch nicht fehlen – Auftritte gab es außerdem etwa von Lizzo oder Sam Smith und Kim Petras:

Die Brit Awards zählen neben den in den USA verliehenen Grammys zu den wichtigsten Musikpreisen. Seit 2022 sind die Kategorien nicht mehr nach Geschlechtern getrennt, da Musikstar Sam Smith kritisiert hatte, als non-binäre Person in keiner Kategorie nominiert werden zu können.

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