Helene Fischer: Erster Instagram-Beitrag nach Kritik – sie schweigt

Helene Fischer hat 25 Kinderlieder veröffentlicht. Dabei geriet ein Song ins Visier der Kritiker. Die Schlagersängerin schweigt.

"Mein absolutes Herzensprojekt in diesem Jahr", erklärte Helene Fischer im September auf Instagram. Die Schlagersängerin hat ein neues Album auf den Markt gebracht. Ein Album mit 25 Kinderliedern. Wie jede neue Platte wurde auch diese von Fans und Presse unter die Lupe genommen, dabei rückte vor allem ein Lied in den Vordergrund.

Denn neben "Backe, backe Kuchen" und "Hoppe, hoppe Reiter" findet sich auch der Song "Aramsamsam" auf dem Album wieder. Ein Lied, das bereits in der Vergangenheit Diskussionen ausgelöst hat, weil es die arabische Sprache ins Lächerliche ziehen würde. Was hinter der Aufregung um das Kinderlied steckt, lesen Sie hier.

"Helene Fischer singt umstrittenes Kinderlied"

Seit der Veröffentlichung ihres Albums sind Artikel mit Überschriften wie "Helene Fischer singt umstrittenes Kinderlied" oder "Mit diesem Helene-Fischer-Song haben Fans ein Problem" im Netz zu finden. Vor allem nach ihrem Auftritt in der ARD-Show "Klein gegen Groß" stand ihr Album im Fokus der Kritiker.

Helene Fischer selbst schweigt. Seit der Ausstrahlung von "Klein gegen Groß" am Samstagabend war es erst einmal ruhig auf dem Instagram-Profil der Musikerin. Erst am Montag gab es den nächsten Beitrag auf der Social-Media-Plattform.

Zur Kritik sagte die Musikerin jedoch nichts, stattdessen postete ihr Team ein Video, in dem ihr Auftritt in der ARD-Show zu sehen ist. Helene Fischer singt gemeinsam mit einem Kinderchor den Song "Fünf kleine Fische".

"Na, wer hat am Wochenende 'Klein gegen Groß' geschaut?", fragte "Team Helene" die Follower des Schlagerstars. "Wir waren natürlich live vor Ort für euch dabei! Dieses Projekt bereitet uns allen so viel Freude!", heißt es weiter.

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In der Kommentarspalte sind Helene Fischers Fans geteilter Meinung. Die einen zeigen sich begeistert, die anderen hätten sich mehr über eigene Songs gefreut. "Ich hätte eigentlich von ihr erwartet, eigene Kinderlieder zu machen. Und nicht alle zu kopieren", schrieb zum Beispiel ein Follower.