"Hormongesteuerte Teenager" Diese "Schwärmereien" gab es am "Harry Potter"-Set
Jetzt gibt es ein paar pikante Einblicke hinter die Kulissen von "Harry Potter": Daniel Radcliffe, Emma Watson und Co. plaudern aus, dass es am Set nicht nur zauberhaft, sondern auch ganz schön romantisch zuging.
Darauf warten die Fans bereits seit Wochen: 20 Jahre nach der Premiere des ersten "Harry Potter"-Films feiern die Darsteller vor laufender Kamera eine Reunion. Das Special "Return to Hogwarts" läuft zwar erst ab 1. Januar – doch "The Sun" hat bereits ein paar Ausschnitte vorliegen. In denen verraten ein paar Filmstars, dass Liebeleien unter den Kollegen nicht zu kurz kamen.
Daniel Radcliffe schwärmte für Helena Bonham Carter
Daniel Radcliffe zum Beispiel verguckt sich in seiner Rolle als Harry Potter zuerst in Cho Chang und später verliebt er sich in Ginny Weasly – doch im echten Leben verdreht ihm eine ganze andere Person damals den Kopf: Bellatrix-Lestrange-Darstellerin Helena Bonham Carter.
Seiner 23 Jahre älteren Kollegin schreibt der 32-Jährige sogar einen Brief: "Lieber HBC, es war mir ein Vergnügen, dein Co-Star und Untersetzer zu sein, weil ich am Ende immer deinen Kaffee in der Hand hatte. Ich liebe dich und ich wünschte, ich wäre zehn Jahre früher geboren worden, damit ich eine Chance gehabt hätte."
Emma Watson liebte Tom Felton
In wen sich Emma Watson verguckt hatte, ist bereits bekannt. Ihr Schwarm war Tom Felton. Vor der Kamera als Hermine Granger und Draco Malfoy verfeindet, verstehen sie sich bis heute sehr gut. Zeitweise hätte sich Emma damals auch mehr vorstellen können.
Klick gemacht hatte es von ihrer Seite aus während einer gemeinsamen Schulstunde. "Die Aufgabe, die uns gestellt wurde, war, zu zeichnen, wie man sich Gott vorstellt. Tom hatte ein Mädchen mit einer umgedrehten Mütze auf einem Skateboard gezeichnet und in diesem Moment verliebte ich mich in ihn." Doch bis heute sei nie etwas zwischen ihnen passiert.
"Unzählige Schwärmereien"
Das sollen aber nicht die einzigen Darsteller gewesen sein, deren Gefühle Achterbahn gefahren sind. Neville-Longbottom-Darsteller Matthew Lewis weiß sogar: "Es gab unzählige Schwärmereien, Leute gingen miteinander aus und machten Schluss."
Beim vierten Teil der Fantasyreihe scheint der Flirtfaktor schließlich endgültig in die Höhe geschossen zu sein: "Wir waren alle hormongesteuerte Teenager und als sie bei 'Der Feuerkelch' eine ganze Reihe neuer Leute für das Trimagische Turnier brachten, die gezielt heißt waren, nun ja...", erinnert sich Radcliffe.