Film über Stephen Hawking Exklusives Video zu "Die Entdeckung der Unendlichkeit"
Fällt der Name Stephen Hawking, hat man den im Rollstuhl zusammengesunken sitzenden genialen Physiker vor Augen. Dabei gab es für den an Amyotropher Lateralsklerose (ALS) leidenden Wissenschaftler auch eine Zeit vor der Krankheit. Mit dieser beginnt auch die hoch gelobte Filmbiografie "Die Entdeckung der Unendlichkeit", die Hawkings Leiden, aber auch seinen Lebensmut, seine Erfolge und die Liebe und Unterstützung seiner Frau Jane in den Mittelpunkt stellt.
Gefeiert werden vor allem die Leistungen von Hauptdarsteller Eddie Redmayne ("Les Misérables") und von Felicity Jones ("The Amazing Spider-Man 2"), die Hawkings Frau Jane verkörpert. Beide gelten schon jetzt als mögliche Anwärter auf einen Oscar. In einem exklusiven Clip zeigen wir Ihnen, mit welcher Akribie sich Redmayne seiner anspruchsvollen Rolle genähert hat.
"Die Entdeckung der Unendlichkeit" basiert auf Jane Hawkings Memoiren "Die Liebe hat elf Dimensionen: Mein Leben mit Stephen Hawking". Der Film beginnt an der Universität von Cambridge zu Beginn der 60er Jahre. Hier lernt die Romanistikstudentin Jane den angehenden Physiker Stephen kennen.
Eine erschütternde Diagnose
Die beiden verlieben sich ineinander. Seinen Kommilitonen weit überlegen, steht Hawking eine große Karriere als Wissenschaftler bevor. Doch dann die erschütternde Diagnose: Er leidet an der unheilbaren Nervenkrankheit ALS. Die Ärzte gehen von einer Lebenszeit von zwei weiteren Jahren aus.
Doch Hawking gibt, vor allem Dank Janes Unterstützung, nicht auf. So erlebt der Zuschauer, wie sich Hawking trotz des fortschreitenden körperlichen Verfalls dem Leben stellt und seine einzigartige Karriere als Wissenschaftler angeht.
Kinostart "Die Entdeckung der Unendlichkeit": 25. Dezember 2015
