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"Banklady": Nadeshda Brennicke verlor beinahe ihren Finger


Set-Unfall beim Dreh von "Banklady"
Nadeshda Brennicke verlor beinahe ihren Finger

t-online, sgü

Aktualisiert am 27.03.2014Lesedauer: 1 Min.
Nadeshda Brennicke verlor bei den Dreharbeiten zu "Banklady" beinahe ihren kleinen Finger.Vergrößern des Bildes
Nadeshda Brennicke verlor bei den Dreharbeiten zu "Banklady" beinahe ihren kleinen Finger. (Quelle: Studio Canal/Facebook)
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Aua, das hat sicher sehr weh getan! Die deutsche Schauspielerin Nadeshda Brennicke (40) hat beim Dreh für ihren neuen Film "Banklady" (Filmstart 27. März) beinahe den kleinen Finger ihrer rechten Hand verloren. In einer Szene musste sie mit einem Hammer auf eine Glasscheibe einschlagen. Anschließend hat sie versehentlich in eine hoch stehende Scherbe gegriffen - mit bösen Folgen.

"Das Problem war, dass wir es vorher nicht getestet haben. Als ich nachts um drei mit einem Gummihammer in die Vitrine reingehauen habe, fiel das Glas nicht sofort zu Boden, sondern stand noch. Leider habe ich da reingefasst und mir tatsächlich fast meinen kleinen rechten Finger abgeschnitten“, erklärte Brennicke im "Bild"-Interview. Später hätten die Ärzte noch festgestellt, dass der Schnitt beinahe die Sehne erwischt hätte. Die besagte Szene konnte aufgrund von Brennickes Verletzung nicht wiederholt werden, deshalb ist der Set-Unfall live im Kino zu bewundern.

Wahre Geschichte einer Bankräuberin

Der Film "Banklady" erzählt die wahre Geschichte der ersten deutschen Bankräuberin Gisela Werler (Nadeshda Brennicke). Die raubte mit ihrem Partner zwischen 1965 und 1967 in Norddeutschland 19 Banken aus und wurde von der Presse zur "Banklady mit den hübschen Beinen" hochstilisiert.

Modernes Popcorn-Kino im Look der 60er

Für die Umsetzung des Stoffs wurde in Christian Alvart ein versierter Regisseur mit Hollywooderfahrung ("Fall 39", "Pandorum") gewonnen. Er habe versucht, die Geschichte mit viel Zeitkolorit der 60er aber trotzdem in einer modernen Bildsprache zu erzählen.

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