Tour de France - Hintergrund Von Big Tex Armstrong bis Ete Zabel
Samstag geht es wieder los, das Peloton rollt durch Frankreich. Bei der 95. Ausgabe der Tour de France sind 180 Fahrer am Start, darunter einige skurrile Typen mit schrägen Spitznamen. Im Radsport hat es Tradition, den Helden einen Kosenamen zu geben.
Schon Maurice Garin war einer breiten Öffentlichkeit vor allem als "der Kaminfeger" bekannt - und das hatte rein gar nichts mit dem Besenwagen der Großen Schleife zu tun: Garin reinigte wirklich Schornsteine, bevor er 1903 den allerersten Toursieg überhaupt errang.
Ein Zeichen der Wertschätzung
Känguru, kleiner Prinz, Raketenmann, Big Tex - die Bandbreite der Spitznamen ist riesengroß und gibt auch immer die Wertschätzung der Radsportfans und der Fahrer untereinander an. So ist es kein Wunder, dass sich der eine oder andere kurzerhand selbst einen Kampftitel zulegt, bis sich der Respekt der Konkurrenz im eigenen Namen niederschlägt.
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