Fazit:Verl schlägt den VfB Oldenburg mit 2:1! Nach einer knappen Pausenführung für die Gastgeber kam Oldenburg wie der Blitz aus der Kabine und glich durch Krasniqi aus. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch ohne große Abschlusschancen, ehe Stendera seinem Team mit der Gelb-Roten Karten einen Bärendienst erwies. Drei Minuten später erzielte Ochojski das Siegtor, danach kam Oldenburg kaum noch gefährlich nach vorne. Verl verpasste es, den Sack zuzumachen, brachte den Vorsprung aber über die Zeit. Am kommenden Spieltag ist Verl in Zwickau zu Gast, während Oldenburg den MSV Duisburg empfängt. Das war es aus Verl, bis zum nächsten Mal!
Nach Spielende
Abpfiff
Spielende
90’
Und doch ist die Chance plötzlich da, als Meijer links am Strafraum Grodowski findet, der zu viel Platz hat, das Leder aber knapp rechts daneben sitzt. Verl ist zu fahrlässig mit seinen Möglichkeiten.
90’
Verl macht das clever. Die Gastgeber lassen den Ball laufen, setzen sich in der gegnerischen Hälfte fest und so läuft die Uhr drunter. Sie scheinen nicht darauf zu gehen, den Deckel drauf zu machen.
90’
Fünf Minuten Nachspielzeit verbleiben den Oldenburgern noch! Gibt es nochmal eine gefährliche Abschluss-Situation oder schafft Verl sogar noch einen Treffer?
90’
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 5
89’
Die Uhr tickt gegen die Gäste. Verl hat das Geschehen defensiv absolut im Griff, die Einwechslungen von Ademi und Adetula sind bislang verpufft, hinzu kommt natürlich die Unterzahl der Gäste.
87’
Die Gastgeber bringen frische Leute für die Schlussminuten. Luca Stellwagen und Torschütze Nicolás Sessa gehen vom Feld. Michel Stöcker kommt, dazu gibt Winter-Neuzugang Patrick Kammerbauer sein Debüt für den SC.
87’
Auswechslung
Patrick Kammerbauer
Nicolás Sessa
Auswechslung bei SC Verl: Nicolas Sessa, Einwechslung bei SC Verl: Patrick Kammerbauer
86’
Auswechslung
Michel Stöcker
Luca Stellwagen
Auswechslung bei SC Verl: Luca Stellwagen, Einwechslung bei SC Verl: Michel Stöcker
85’
Gute Chance für Meijer! Im Gewühl nach einer Ecke kommt er am zweiten Pfosten aus kurzer Distanz und spitzem Winkel an den Ball und setzt ihn ans Außennetz. So bleibt es weiter eng!
82’
Grodowski mit der Riesenchance! Er bekommt den Ball am ersten Pfosten von Ochojski aufgelegt und will ihn hineinknallen, aber Möschl grätscht in letzter Sekunde hinein und blockt zur Ecke ab. Die bringt nichts ein.
80’
Meijer kommt bei einem dieser Konter rechts am Strafraum an den Ball. Er verpasst den Moment, in der Mitte auf Grodowski und wählt stattdessen den Abschluss, dabei wird er aber geblockt.
77’
Verl hat jetzt natürlich Vorteile auch im Bezug auf die Krafteinteilung. Der SC lässt die Gäste etwas kommen und lauert auf Konter. Ein weiterer Verler Treffer wäre wohl die Vorentscheidung.
74’
Oldenburg wechselt doppelt und bringt mit Orhan Ademi und Ayodele Adetula frische Offensivkräfte. Rafael Brand und Max Wegner gehen runter. Wegner übergibt die Kapitänsbinde an den eingewechselten Leon Deichmann.
74’
Auswechslung
Ayodele Adetula
Rafael Brand
Auswechslung bei VfB Oldenburg: Rafael Brand, Einwechslung bei VfB Oldenburg: Ayodele Adetula
74’
Auswechslung
Orhan Ademi
Max Wegner
Auswechslung bei VfB Oldenburg: Max Wegner, Einwechslung bei VfB Oldenburg: Orhan Ademi
71’
Trotz Unterzahl hat Oldenburg das Spiel noch lange nicht aufgegeben. Sie drängen nach vorne, aber kommen aktuell nicht zum Abschluss.
69’
Tor für Verl
2:1
Nico OchojskiVerl
Tooor für SC Verl, 2:1 durch Nico Ochojski Verl nutzt die Überzahl sofort aus! Die Vorarbeit kommt von Joker Wosz, der denn Ball am Fünfmeterraum mit dem Rücken zum Tor bekommt und dann mit viel Übersicht auf Ochojski zurücklegt. Der schlenzt das Leder platziert ins linke halbhohe Eck, Mielitz kann nur noch chancenlos hinterherschauen.
66’
Gelbe Karte
Daniel MikicVerl
Gelbe Karte für Daniel Mikic (SC Verl) Es wird ruppiger. Mikic sieht Gelb für ein taktisches Foul.
65’
Gelb-Rote Karte für Marc Stendera (VfB Oldenburg) Stendera sieht Gelb-Rot! Er geht zu rustikal in den Zweikampf mit Otto und bringt ihn zu Fall, da muss er verwarnt cleverer vorgehen. Die Karte kann man so geben, Oldenburg in Unterzahl!
64’
Bitter für den SC Verl: Der erst zur Pause eingewechselte Oliver Batista-Meier muss verletzt runter nach einem harten Einsteigen von Ndure. Neu dabei ist für ihn Joscha Wosz. Bei Oldenburg kommt Leon Deichmann für Marcel Appiah, hier ist keine Verletzung erkennbar.
64’
Auswechslung
Leon Deichmann
Marcel Appiah
Auswechslung bei VfB Oldenburg: Marcel Appiah, Einwechslung bei VfB Oldenburg: Leon Deichmann
63’
Auswechslung
Joscha Wosz
Oliver Batista Meier
Auswechslung bei SC Verl: Oliver Batista Meier, Einwechslung bei SC Verl: Joscha Wosz
60’
Die Oldenburger wollen das Spiel komplett drehen und setzen sich in der gegnerischen Hälfte fest. Möschl hat rechts zu viele Freiheiten und flankt nach innen, wo Wagner über den Ball tritt. Aus der zweiten Reihe rauscht Stendera heran, wird aber abgeblockt.
57’
Verl zieht an! Ochojski spielt rechts einen Sahnepass in den Lauf von Batista-Meier und der passt scharf an den Fünfmeterraum, wo Appiah gerade noch dazwischen grätschen kann. In der Mitte hatte Otto gelauert.
56’
Jesse Tugbenyo geht vom Feld, er hat in Halbzeit eins den Elfmeter zur Führung herausgeholt. Neu dabei ist Joel Grodowski.
56’
Auswechslung
Joel Grodowski
Jesse Tugbenyo
Auswechslung bei SC Verl: Jesse Tugbenyo, Einwechslung bei SC Verl: Joel Grodowski
53’
Verl wirkt beeindruckt vom frühen Gegentor in Halbzeit zwei. Die Gastgeber sind bislang im zweiten Abschnitt noch nicht gefährlich vor dem Oldenburger Kasten aufgetaucht.
50’
Gelbe Karte
Max WegnerOldenburg
Gelbe Karte für Max Wegner (VfB Oldenburg) Wegner geht zu hart gegen Thiede vor, als er einen langen Pass erlaufen will. Die Karte kann man geben.
49’
Tor für Oldenburg
1:1
Kamer KrasniqiOldenburg
Tooor für VfB Oldenburg, 1:1 durch Kamer Krasniqi Der VfB gleicht aus! Ausgangspunkt ist ein Sololauf des auffälligen Starke, der sich am rechten Strafraumrand von Mikic absetzen kann. Seine Flanke in die Mitte können Corboz und Ochojski nicht klären und dann muss Krasniqi nur noch einschieben. Nach zwei torlosen Spielen also endlich wieder ein Treffer für die Gäste!
48’
Das war schmerzhaft! Sessa geht im eigenen Strafraum ins Dribbling gegen Krasniqi, legt den Ball an ihm vorbei, wird aber unglücklich am Knie getroffen. Zum Glück geht es nach kurzer Pause weiter für den Verler.
46’
Die Gastgeber haben zur zweiten Halbzeit einmal gewechselt: Nikos Zografakis ist in der Kabine geblieben, dafür ist Oliver Batista-Meier nun neu dabei. Der VfB ist unverändert zurückgekommen.
46’
Auswechslung
Oliver Batista Meier
Nikos Zografakis
Auswechslung bei SC Verl: Nikos Zografakis, Einwechslung bei SC Verl: Oliver Batista Meier
46’
Anpfiff
Anpfiff 2. Halbzeit
Halbzeitbericht
Halbzeitfazit:Verl geht mit einem etwas glücklichen 1:0 gegen den VfB Oldenburg in die Halbzeitpause. Die Gastgeber erwischten den besseren Start und hatten durch Tugbenyo und Otto gute Abschlusschancen. Dann kamen die Gäste immer besser ins Spiel und wurden offensiv auffälliger. In eine Drangphase des VfB hinein verursachte der eingewechselte Ziętarski einen Elfmeter an Tugbenyo, den Sessa zur Führung verwandelte. Noch ist aber alles drin in dieser Partie, bis gleich!
45’
Halbzeit
Ende 1. Halbzeit
45’
Ziętarski bekommt am Elfmeterpunkt einen Stendera-Freistoß von rechts draußen auf den Kopf, kriegt aber keinen Druck dahinter und der Ball geht klar drüber. Danach ist Pause.
45’
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
45’
Der Gegentreffer ist bitter für Oldenburg, die in den Minuten zuvor besser im Spiel waren und das Geschehen insgesamt ausgeglichen war. Verl will die Führung jetzt natürlich in die Pause mitnehmen.
43’
Tor für Verl
1:0
Nicolás SessaVerl
Tooor für SC Verl, 1:0 durch Nicolás Sessa Sessa bringt den SC in Führung! Er verlädt Mielitz und schießt trocken in die Mitte, während der Schlussmann in die rechte Ecke unterwegs ist.
42’
Gelbe Karte
Marc StenderaOldenburg
Gelbe Karte für Marc Stendera (VfB Oldenburg) Stendera beschwert sich vehement über die Strafstoßentscheidung und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Partie.
42’
Elfmeter für Verl! Oldenburg verliert den Ball am eigenen Strafstoß, dann bringt Ziętarski Tugbenyo im Sechzehner zu Fall. Das ist eine harte Entscheidung, bislang hat Hanslbauer viel laufen lassen.
40’
Starke ist der meistgesuchteste Mann beim VfB. Er bekommt einen Einwurf von rechts im Strafraum und verlängert per Kopf nach draußen, wo Stendera lauert und direkt abzieht. Das war eindeutig eine einstudierte Variante, was aber gar nicht passt, ist der Abschluss. Stendera trifft die Kugel nicht sauber und so geht sie sogar ins Seitenaus.
37’
Nach einem Foul von Tugbenyo an Ndure gibt es Freistoß für die Gäste aus dem linken Halbfeld. Der Ball kommt am zweiten Pfosten auf den Kopf von Starke, der knapp rechts vorbeizielt. Thiede muss nicht mehr eingreifen.
35’
Sessa tankt sich durch die Mitte, schirmt den Ball dann gut ab und Zografakis nimmt den Schuss mit rechts aus großer Distanz. Da fehlt aber ein guter Meter, den der Ball rechts am Pfosten vorbeizischt.
32’
Für Oldenburg ist das ein Nackenschlag. Buchtmann ist eine der zentralen Säulen im Spiel der Niedersachsen. Nun wird es auf Stendera ankommen, der die Zügel in der Mittelfeldzentrale ziehen soll.
30’
Sichtlich bedient verschwindet Christopher Buchtmann in die Katakomben. Für ihn ist jetzt Robert Ziętarski in der Partie.
30’
Auswechslung
Robert Zietarski
Christopher Buchtmann
Auswechslung bei VfB Oldenburg: Christopher Buchtmann, Einwechslung bei VfB Oldenburg: Robert Zietarski
29’
Kurz darauf fällt Buchtmann ohne Fremdeinwirkung am gegnerischen Strafraum, anschließend greift er sich an den Rücken. Bitter: Er läuft direkt vom Platz und das Spiel wird unterbrochen. Für Buchtmann geht es nicht weiter. Die Teams kommen zu taktischen Besprechungen an der Seitenlinie zusammen.
27’
Da war mehr drin! Buchtmann erobert den Ball in der Verler Hälfte und hat alle Optionen. Doch anstatt links raus zu Brand oder in die Mitte zu spielen, schließt er überhastet aus über 20 Metern ab und verfehlt das Tor deutlich.
26’
Mielitz verhindert erneut den Oldenburger Rückstand! Zunächst verschafft sich Tugbenyo mit tollem Solo auf der linken Seite Platz, dann steckt er durch auf Otto! Der zielt mit links auf das rechte halbhohe Eck, aber Mielitz wehrt den Schuss stark zur Seite ab.
24’
Wieder kommen die Gäste über links und es wird gefährlich! Krasniqi tankt sich gegen zwei Gegenspieler in den Strafraum durch, dann kommt Wegner hinzu und zieht ab, bekommt den Ball aber aus sehr spitzem Winkel nicht aufs Tor gezogen. Oldenburg wird besser und drängt Verl zunehmend in die eigene Hälfte zurück.
22’
Oldenburg hat etwas Platz zum Kontern auf der linken Seite. Starke sieht, dass Brand startet und will ihn per Steilpass auf die Reise schicken. Aber Mikic hat aufgepasst, grätscht dazwischen und klärt die Situation unter dem Applaus der Zuschauer.
20’
Knappe Sache! Sessa verlängert eine Ecke an den zweiten Pfosten, wo Zografakis aus kurzer Distanz abschließt, aber Mielitz kommt raus und wehrt mit den Beinen im Herauslaufen ab. Der hätte gepasst!
18’
Starke hält im Zweifkampf mit Stellwagen den Fuß drauf, kommt aber nochmal ohne Verwarnung davon. Schiedsrichter Patrick Hanslbauer belässt es bei einer Ermahnung.
15’
Nach einer guten Viertelstunde haben die Verler klar mehr Ballbesitz und auch Zug nach vorne, doch Oldenburg hat schon gezeigt, dass sie für gefährliche Konter zu haben sind. Es fehlt aber noch der richtige Abschluss-Kracher, auch wenn Tugbenyos Kopfball schon sehr knapp war.
12’
...und Mikic kann eine Starke-Flanke von links zunächst klären, allerdings in die Mitte. Aus gut 25 Metern nimmt Stendera die Vorlage mit rechts per Volley, aber der stramme Schuss ist kein Problem für Thiede, der sicher zupackt.
11’
Buchtmann trifft Sessa links draußen auf Höhe des Mittelkreises am Knöchel, das gibt Freistoß. Den tritt der Gefoulte selbst und findet den Kopf von Paetow, der aber aus elf Metern genau auf Mielitz zielt. Es läuft der Oldenburger Konter...
9’
Im Gegensatz zu den Gästen agiert Verl sehr offensiv mit teilweise bis zu fünf Leuten auf der vordersten Linie. Das drängt den VfB zusätzlich in die eigene Hälfte, führt aber auch zu einer erhöhten Konteranfälligkeit.
7’
Oldenburg agiert taktisch mit einem 4-2-3-1-System, das klar auf Mittelfeldpressing und Kontern aufgelegt ist. Hohes Anlaufen ist nicht gefragt, der einzige Stürmer Wegner lauert am Mittelkreis. Jetzt erobert Brand mal die Kugel und setzt zu einem Solo auf dem linken Flügel an. Doch er legt sich die Kugel dann zu weit vor und sie trudelt ins Toraus.
5’
Und direkt die nächste Chance, die sich die Gastgeber erspielen! Stellwagen hat links am Strafraum keine Gegenwehr und flankt halbhoch nach innen. Dort schließt Tugbenyo per Flugkopfball ab, knapp drüber!
4’
Erster Abschluss für Verl! Otto bekommt den Ball links am Strafraumrand von Corboz aufgelegt. Er läuft noch zwei Schritte in Richtung Mitte und zieht dann mit rechts flach ab. Da fehlt aber die Power, deshalb ist der zu zentrale Abschluss kein Problem für Mielitz im Oldenburger Kasten.
2’
Der neu in die Startelf gerutschte Otto nimmt einen hohen Pass im Zentrum schön mit der Brust herunter und leitet nach rechts draußen weiter, wo Meijer gestartet war. Doch er kommt nicht an den Ball und wenn, dann hätte ein möglicher Treffer nicht gezählt. Meijer stand einen Schritt im Abseits.
1’
Der Ball rollt in Verl!
1’
Anpfiff
Spielbeginn
Aufstellung
AUFSTELLUNG
Verl - Oldenburg
1
Thiede
4
Mikic
11
Ochojski
14
Meijer
16
Paetow
20
Stellwagen
23
Tugbenyo
26
Zografakis
27
Corboz
28
Otto
30
Sessa
49
Mielitz
3
Appiah
6
Starke
7
Brand
9
Wegner
10
Krasniqi
16
Stendera
17
Möschl
19
Buchtmann
27
Ndure
32
Steurer
Taktische Aufstellung
Vor Beginn
Ebenfalls in Gang kommen möchte in Oldenburg Last-Minute-Zugang Orhan Ademi, der verpflichtet wurde, um die lahmende Offensive in Schwung zu bringen. Bislang war er in seinen drei Einsätzen aber nur als Joker gekommen und hat noch nicht knipsen können. Auch heute startet der Stürmer zunächst von der Bank. Trainer Fossi tauscht dreimal aus: Kamer Krasiniqi, Christopher Buchtmann und Rafael Brand sind im Vergleich zur Halle-Niederlage in der ersten Elf. Dafür sind Leon Deichmann, Robert Ziętarski und Jakob Bookjans (alle Bank) erstmal raus.
Vor Beginn
Unter den Verler Torschützen beim Erfolg in München war auch Leihspieler Jesse Tugbenyo, der bis zum Sommer vom SC Paderborn ausgeliehen ist. Verls Coach Michél Kniat kennt ihn bereits aus gemeinsamen Zeiten in der Paderborner Jugend. Nach dem Spiel hob der Trainer die besondere Geschichte seines Schützlings hervor, der sich nach einem Assist gegen Dresden in München auch in die Torschütenliste eintragen konnte: Tugbenyo erlitt vor zwei Jahren einen Genickbruch mit langer Zwangspause. Inzwischen ist er wieder fit und darf heute in der Startelf auf Torejagd gehen. Er rutscht für Tom Baack in die Mannschaft. Außerdem sind Nico Ochojski und Yari Otto an Stelle von Tobias Knost (Bank) und Maximilian Wolfram (Gelbsperre) dabei.
Vor Beginn
Die Gäste waren nach dem Niederlage gegen Halle am vergangenen Spieltag erstmals seit Mitte Aufgust wieder auf einen Abstiegsplatz gefallen und wollen diesen möglichst schnell wieder hinter sich lassen. Dafür braucht es aber zumindest einen Punkt in Verl. Zuletzt zeigte die Formkurve des VfB aber eher nach unten: Oldenburg konnte zuletzt am 18. Spieltag in Zwickau gewinnen (1:0), es folgten fünf Ligaspiele ohne Sieg, darunter drei Niederlagen. In den letzten beiden Partien (0:3 in Elversberg und 0:1 gegen Halle) blieb das Team von Trainer Dario Fossi ohne eigenen Treffer.
Vor Beginn
Der SC Verl konnte am vergangenen Wochenende seinen achten Saisonsieg feiern. Mit dem 3:0 bei 1860 München endete eine kleine Negativserie von zwei sieglosen Spielen am Stück mit dem 1:1 bei Waldhof Mannheim und dem 2:3 gegen Dynamo Dresden. Verl steht vor dem Spieltag auf einem soliden elften Platz mit zehn Zählern Vorsprung auf den heutigen Gegner Oldenburg.
Vor Beginn
Herzlich willkommen zum 24. Spieltag in der 3. Liga! Der SC Verl bekommt es mit dem VfB Oldenburg zu tun. Die Begegnung wird um 14:00 Uhr angepfiffen!
AUFSTELLUNG
Thiede
Mikic
Ochojski
Meijer
Paetow
Stellwagen
Tugbenyo
Zografakis
Corboz
Otto
Sessa
Mielitz
Appiah
Starke
Brand
Wegner
Krasniqi
Stendera
Möschl
Buchtmann
Ndure
Steurer