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Transfermarkt: Dybala verkündet Abschied von Juve - Wechsel nach Dortmund?


Transfermarkt
Dybala verkündet Abschied von Juve - Wechsel nach Dortmund?

Von dpa
15.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Wird Juve verlassen: Paulo Dybala.Vergrößern des Bildes
Wird Juve verlassen: Paulo Dybala. (Quelle: Fabrizio Corradetti/LaPresse via ZUMA Press/dpa./dpa)

Berlin (dpa) - Der argentinische Fußball-Nationalstürmer Paulo Dybala verlässt Juventus Turin. Der 28-Jährige verkündete seinen Abschied vom italienischen Rekordmeister auf Instagram und ist damit im Sommer ablösefrei auf dem Markt.

Nach einem Bericht der italienischen Zeitung "Corriere dello Sport" soll Bundesligist Borussia Dortmund an einer Verpflichtung des Angreifers interessiert sein. Favorit soll aber ausgerechnet Ligarivale Inter Mailand sein.

"Es ist schwierig, Worte zu finden. Aber morgen wird mein letztes Spiel in diesem Trikot sein. Es ist schwer vorstellbar, aber es wird unser letzter Abschied sein", schrieb Dybala. "Ich bin davon ausgegangen, dass wir noch viele Jahre gemeinsam verbringen, aber das Schicksal führt uns auf unterschiedliche Wege. Es waren sieben unfassbare Jahre mit zwölf Titeln und 115 Toren, die uns keiner nehmen wird."

Fanliebling

Dybala bestritt bisher insgesamt 291 Pflichtspiele für Juve und avancierte zum Fanliebling. An diesem Montag trifft Juve zum Abschluss des vorletzten Spieltages der Serie A auf Lazio Rom, es ist das letzte Heimspiel für Dybala und den Club. Am Mittwoch im Finale des italienischen Pokals spielt Juve dann in Rom gegen Inter Mailand.

Laut "Corriere dello Sport" sollen die Berater des Argentiniers im Austausch mit Vereinen in Europa sein. Das bislang einzige konkrete Angebot aber sei bislang vom BVB eingegangen, schrieb der "Corriere" am Donnerstag. Dybala soll nach dem erwarteten Weggang des von vielen Spitzenvereinen umworbenen Stürmers Erling Haaland bei dem Bundesligisten eine zentrale Rolle im Angriff spielen, hieß es weiter. Die Dortmunder äußerten sich bisher nicht zu dem Bericht. Eine Einigung soll es aber laut Berater weder mit Inter noch einem anderen Verein geben.

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