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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Flick-Elf in der Einzelkritik Sieben Mal Note 2 – aber drei DFB-Stars enttäuschen
Die deutsche Mannschaft müht sich lange gegen Nordmazedonien, dann aber platzt der Knoten. Dabei können sich gleich mehrere DFB-Akteure auszeichnen. Der Überblick.
Jetzt steht es fest: Deutschland fährt zur WM 2022 in Katar. Durch das 4:0 in Nordmazedonien steht schon vor Ende der Qualifikation fest, dass die Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick zum erstmals im Winter ausgetragenen Turnier fahren wird.
"Wir haben unser Ziel erreicht, als erste Nation", sagte Flick nach der Partie. "Die erste Halbzeit war ein bisschen wild, da hat ein wenig die Entschlossenheit gefehlt. In der zweiten Halbzeit haben wir es besser gemacht und verdient gewonnen. Vom Ergebnis war es perfekt."
Zäher Start – dann dreht Werner auf
Tatsächlich war es ein zäher Beginn für die DFB-Elf, die sich anfangs mit forsch auftretenden Gastgebern schwer tat. Mit dem Führungstreffer aber platzte der Knoten beim viermaligen Weltmeister. Am Ende stand ein deutlicher Sieg gegen gerade nach der Pause zeitweise überforderte Nordmazedonier.
Dabei erwischten einige Nationalspieler einen starken Tag und drückten der Partie ihren Stempel auf – allerdings erreichten andere dagegen nicht gerade Bestform, darunter auch ein Bayern-Star. Die Einzelkritik zur Partie finden Sie oben im Artikel oder hier.
- Eigene Beobachtungen
- Material der Nachrichtenagentur SID