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Deutschland - Spanien 0:6: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in der Einzelkritik


Deutschland - Spanien 0:6
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft in der Einzelkritik

Von dpa
17.11.2020Lesedauer: 2 Min.
Von seinen Kollegen im Torwirbel der Spanier allein gelassen: Torhüter Manuel Neuer (M) sitzt nach dem 5:0 auf dem Boden.Vergrößern des BildesVon seinen Kollegen im Torwirbel der Spanier allein gelassen: Torhüter Manuel Neuer (M) sitzt nach dem 5:0 auf dem Boden. (Quelle: Daniel Gonzales Acuna/dpa./dpa)

Neuer: Ein bitteres Rekordspiel. Von seinen Kollegen im Torwirbel allein gelassen. Parierte gegen Torres (30.) und Olmo (47.).

Ginter: Rieb sich auf der rechten Außenbahn in vielen Zweikämpfen auf. Hatte dabei fast immer das Nachsehen.

Süle: Der Abwehrchef konnte die Lücken nicht schließen. Wirkte nach seinen Knieproblemen gehemmt. Zur Halbzeit ausgewechselt.

Koch: Dieses Länderspiel zeigte Löws neuem Musterschüler die Grenzen auf. Er wird bei Leeds in der Premier League noch viel lernen müssen.

Max: Zahlte beim dritten Auftritt in sieben Tagen ganz viel Lehrgeld. Bekam Torres überhaupt nicht in den Griff.

Goretzka: Ging anfangs noch weite Wege und eroberte einige Bälle. Die Anspiele in die Spitze gelangen nicht. Nach 60 Minuten raus.

Gündogan: Krasser Leistungsabfall. Bei drei Gegentoren nicht auf der Höhe. In der Vorwärtsbewegung ohne Impulse.

Kroos: Im 101. Länderspiel Totalausfall statt Führungsfigur. Ein Aufbäumen war nicht zu spüren. Ließ Max hinter sich oft allein.

Sané: Da zündete kein Turbo. Ließ sich oft fallen, um Bälle zu holen. Lief sich aber in der roten Wand fest. Nach einer Stunde raus.

Gnabry: Pfostenknaller (77.). Auffälligste Szene war zuvor der Stellungsfehler bei Moratas Kopfballtor.

Werner: Tuckerte wie seine Sturmkollegen nur über das Feld. Kein Torschuss, keine Torgefahr.

Tah: Kam für Süle und führte sich mit einem Fehlpass ein. Das spanische Tempo war auch für ihn viel zu hoch.

Neuhaus: Löws "Mann der Zukunft" kam, als schon alles vorbei war. Versuchte vergeblich im Zentrum die vielen Löcher zu stopfen.

Waldschmidt: In einer leblosen Mannschaft in der zentralen Spitze ohne Anbindung zum Spiel.

Henrichs: Der Leipziger kam für die Schlussviertelstunde für Werner. Konnte Schlimmeres auch nicht verhindern.

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