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Sophia Thomalla: Darum war sie jahrelang sauer auf Oliver Kahn


"Hab ich so persönlich genommen"
Darum war Thomalla jahrelang sauer auf Kahn

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 22.12.2024 - 15:46 UhrLesedauer: 2 Min.
Sophia Thomalla: Ihr Ziehvater war von 2000 bis 2009 Rudi Assauer.Vergrößern des Bildes
Sophia Thomalla: Ihr Ziehvater war von 2000 bis 2009 Rudi Assauer. (Quelle: IMAGO/Cathrin Mller /M.i.S./imago-images-bilder)
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Sophia Thomalla ist eine erfolgreiche Moderatorin. Nun erinnert sie sich an einen tragischen Moment aus ihrer Kindheit – der mit Oliver Kahn zu tun hat.

Sophia Thomalla steht als Moderatorin vor der Kamera. Viele TV-Zuschauer kennen sie aus dem RTL+-Format "Are You the One?". Doch die 35-Jährige ist auch sportbegeistert. Die Tochter von Simone Thomalla ist mit dem besten deutschen Tennisspieler, Alexander Zverev, zusammen, ihr Ziehvater war Rudi Assauer. Der jahrelange Manager von Schalke 04 (1993 bis 2006) war von 2000 bis 2009 mit Simone Thomalla liiert.

Sophia Thomalla erinnerte sich nun an "einen der tragischsten Momente" aus ihrer Kindheit und erklärte dem "Spiegel" warum sie jahrelang sauer auf den früheren Bayern-Torwart Oliver Kahn war. Der Ursprung war eine der schmerzhaftesten Episoden der Schalker Vereinsgeschichte: der "Meister der Herzen".

"Für uns ist die Welt zusammengebrochen"

Es war der 19. Mai 2001, als das Parkstadion bebte. Nach einem 5:3-Sieg gegen Unterhaching glaubten Spieler, Fans und Verantwortliche für wenige Minuten, dass Schalke 04 Deutscher Meister sei. Die Freude kannte keine Grenzen, der Platz wurde gestürmt, Tränen der Euphorie flossen. Doch das Spiel des FC Bayern in Hamburg gegen den HSV war noch nicht vorbei. In der Nachspielzeit gelang den Münchnern damals noch der Ausgleich – und der FC Bayern durfte sich Deutscher Meister nennen.

Im Anschluss riss Kahn die Eckfahne aus dem Boden. Ein Moment, der bei Thomalla – die sich erst mit Schalke freute – hängen blieb. Sie erklärte jetzt: "Das hab ich so persönlich genommen." Und weiter: "Für uns ist die Welt zusammengebrochen, und der Mann ist schon so oft Meister geworden."

Sie habe Kahn dann das erste Mal mit 18 Jahren getroffen und hätte ihm erst nicht in die Augen sehen können. Ihr Bild von damals hätte nicht mit dem Menschen, der "total freundlich" vor ihr stand, zusammengepasst.

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