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Olympia: USA & Co. – Das sind die Gegner der DFB-Nationalmannschaft


Hrubesch-Team gefordert
Hammergruppe: Das sind die DFB-Gegner bei Olympia

Von t-online, sid, KS

Aktualisiert am 21.03.2024Lesedauer: 1 Min.
Alexandra Popp verzieht das Gesicht: Deutschland steht vor einigen Herausforderungen.Vergrößern des Bildes
Alexandra Popp verzieht das Gesicht: Deutschland steht vor einigen Herausforderungen. (Quelle: IMAGO/BEAUTIFUL SPORTS/Wunderl)

Dass Deutschland bei den Olympischen Spielen auch auf die USA treffen würde, stand bereits vor der Auslosung fest. Nun ist die Gruppe komplett.

Die deutschen Fußballerinnen haben für die Olympischen Spiele anspruchsvolle Aufgaben erwischt. Die Vize-Europameisterinnen treffen in der Gruppe B auf den viermaligen Olympiasieger USA, den WM-Vierten Australien sowie Sambia oder Marokko. Das ergab die Auslosung am Mittwochabend in Paris.

Gespielt wird zweimal in Marseille (25. und 28. Juli) sowie in Saint-Étienne (31. Juli). Die beiden Gruppenbesten kommen jeweils ins Olympia-Viertelfinale, dazu qualifizieren sich auch die beiden besten Dritten für die Runde der letzten Acht. Die beiden Teilnehmer aus dem afrikanischen Verband (CAF) werden Anfang April noch ermittelt.

Das sind die Gruppen im Überblick:

Gruppe A: Frankreich, Kolumbien, Kanada, Neuseeland

Gruppe B: USA, CAF2, Deutschland, Australien

Gruppe C: Spanien, Japan, CAF1, Brasilien

Die Einteilung auf die Töpfe war nach der Platzierung in der Weltrangliste erfolgt. Durch die Konstellation mit zwei europäischen Teams in Topf 1 hatte bereits vor der Ziehung festgestanden, dass Deutschland aus Topf 2 in die USA-Gruppe kommt.

 
 
 
 
 
 
 

Durch den Auswärtssieg im Spiel um Platz drei der Nations League in den Niederlanden (2:0) hatte sich Deutschland, Olympiasieger von 2016, das letzte Europa-Ticket für den Kampf um die Medaillen in Paris (25. Juli bis 10. August) gesichert. Für Interimsbundestrainer Horst Hrubesch war das Ziel bereits unmittelbar nach der Qualifikation klar: "Jetzt musst du sehen, dass du ins Endspiel kommst."

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung bei fifa.com
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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