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EM 2024: Prinz William trifft Endspiel-Entscheidung


Royal steckte fest
Prinz William trifft Final-Entscheidung


13.07.2024Lesedauer: 3 Min.
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Prinz William: Der Royal besuchte zuletzt das EM-Viertelfinale.Vergrößern des Bildes
Prinz William: Der Royal besuchte zuletzt das EM-Viertelfinale. (Quelle: IMAGO/Heiko Becker)

Das Wochenende stellt Prinz William vor ein schwieriges Dilemma. Dabei liegt die Antwort auf der Hand – und dem Royal bleibt nur eine Wahl.

Während sich Sportfans über den Sommer mitsamt seiner Events freuen, stand Prinz William vor einer Herausforderung. Am Sonntag warten gleich zwei Endspiele: Wimbledon sucht seinen Tennis-König und bei der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland kämpft England gegen Spanien um den ersten Turnier-Titel.

Angesichts seiner Position im Verband wird Prinz William beim EM-Finale im Berliner Olympiastadion erwartet. In den vergangenen Jahren begleitete er seine Ehefrau Catherine, Princess of Wales, allerdings auch immer wieder zum Wimbledon-Finale. Das "Hello"-Magazin spekuliert sogar darüber, dass Prinz William selbst in diesem Jahr dem Sieger die Trophäe überreichen könnte, da sich seine Frau ob der Krebserkrankung zuletzt vor einem Monat in der Öffentlichkeit zeigte.

Englands Premierminister irritiert mit Aussagen

Da beide Endspiele am Sonntag stattfinden, kann sich der 42-Jährige unmöglich in zwei Hälften teilen. Dann aber fiel am Freitag die Entscheidung: Prinz William will sich die historische Chance nicht nehmen lassen, seiner Pflicht nachgehen – und damit die Liste prominenter Gäste im Olympiastadion erweitern. Das bestätigte ein Regierungssprecher am Freitag.

Auch der spanische König Felipe VI. sowie der spanische Regierungschef Pedro Sanchez werden anreisen, ein Besuch von König Charles III. ist hingegen nicht geplant. Obwohl Großbritanniens Premierminister Keir Starmer zuvor darauf pochte, nicht vor Ort zu sein, hat er seine Meinung nun geändert: "Ich war beim Finale der letzten EM (England verlor im Elfmeterschießen gegen Italien, Anm. d. Red.), so etwas möchte ich nicht noch mal erleben", sagte der Politiker einst, der "jetzt kein Unglück bringen" wolle. Ob er sich damit einen Gefallen getan hat?

Auch an weiterer Unterstützung für die "Three Lions" und "Furia Roja" sollte es nicht mangeln. Die bereits bestrittenen 50 Spiele des Turniers hatten zahlreiche prominente Gäste. So besuchten die Hollywood-Stars Hugh Jackman und Ryan Reynolds das EM-Viertelfinale zwischen der Niederlande und Türkei (2:1), Topmodel Heidi Klum, Tom Kaulitz von "Tokio Hotel" und Tennis-Legende Boris Becker verfolgten die Deutschland-Spiele.

Fernsehmoderator Günther Jauch saß neben dem Vorstandsvorsitzenden der Mercedes-Benz Group AG Ola Källenius, während er den deutschen Sieg über Ungarn (2:0) bejubelte.

Um die englische Nationalmannschaft von Trainer Gareth Southgate ins Endspiel zu bringen, brauchte es offenbar auch Unterstützung aus der Musikbranche – und starke Nerven. Denn als England im Halbfinale gegen die Niederlande (2:1) zunächst in Rückstand geriet, mussten die britischen Popstars Ed Sheeran und Adele auf einen Spieler des FC Bayern hoffen.

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Vor allem die "Hello"-Sängerin fieberte ordentlich mit, wie Komiker Oliver Pocher in einem Video festhielt und auf Instagram veröffentlichte. Auch Ed Sheeran, der im roten England-Jersey nur wenige Reihen vor Adele saß, riss es von den Stadionsitzen, als Harry Kane zum Ausgleich traf. Nach dem Treffer von Edeljoker Ollie Watkins kurz vor Abpfiff gab es ebenfalls kein Halten mehr.

Wer nun den Weg ins seit Monaten ausverkaufte Olympiastadion wagt, wird sich zeigen. Laut der Uefa wird die offizielle VIP-Gästeliste am Morgen des Spieltags veröffentlicht.

Fest steht: Bundeskanzler Olaf Scholz wird sich das EM-Finale zwischen Spanien und England am Sonntag (ab 21 Uhr im Liveticker bei t-online) vor Ort ansehen, wie das Bundeskanzleramt am Freitag mitteilte. Auch Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner hat einen Besuch eingeplant.

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