DFB-Pokal Pyro und Raketen: Unterbrechungen in Lübeck und Stuttgart
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Die ersten Spiele der 2. Runde im DFB-Pokal wurden überschattet von Unterbrechungen – und zwar wegen des Zündens verbotener Pyrotechnik. Dies war nicht nur in einem Fanblock der Fall.
Nachdem Gästefans wiederholt Pyrotechnik abgebrannt und Raketen abgeschossen hatten, ist die Zweitrunden-Partie im DFB-Pokal zwischen dem VfB Lübeck und Mainz 05 zwischenzeitlich unterbrochen worden.
DFB-Pokal: Alle Ergebnisse in der Übersicht
Schiedsrichter Robin Braun (Wuppertal) schickte die Mannschaften nach der Halbzeitpause wieder in die Kabinen. Lübecks Kapitän Tommy Grupe und Trainer Lukas Pfeiffer redeten auf die Anhänger ein. Nach einigen Minuten wurde die Partie beim Stand von 2:0 für Mainz dann wieder angepfiffen. Der Endstand lautete 3:0 für die Rheinhessen.
Pyro-Fackeln in den Fanblocks von Kickers und SGE
Auch bei der Partie Stuttgarter Kickers gegen Eintracht Frankfurt wurden Pyrofackeln gezündelt – und aus den Fanblocks beider Teams.
Schiedsrichter Deniz Aytekin pfiff die Partie nach der Halbzeitpause deshalb gut zwei Minuten später an. Die Eintracht gewann am Ende problemlos mit 2:0.
- Mit Material der Nachrichtenagentur SID