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Bundesliga: Zwei Bayern-Geistesblitze reichen – Freiburg verpasst Überraschung


Bundesliga, 11. Spieltag
Zwei Bayern-Geistesblitze reichen – Freiburg verpasst Überraschung

Von t-online, dd

Aktualisiert am 06.11.2021Lesedauer: 2 Min.
Starker Abschluss: Leon Goretzka (M.) trifft zur Bayern-Führung gegen Freiburg.Vergrößern des BildesStarker Abschluss: Leon Goretzka (M.) trifft zur Bayern-Führung gegen Freiburg. (Quelle: Eibner/imago-images-bilder)
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Der deutsche Rekordmeister hat lange Mühe mit den starken Gästen. Zwei Geistesblitze der Bayern-Stars aber sorgen für klare Verhältnisse – trotzdem bleibt es bis zum Ende spannend.

Arbeitssieg für den FC Bayern München: Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann gewann am 11. Spieltag der Bundesliga mit 2:1 (1:0) im Topspiel gegen den SC Freiburg. Leon Goretzka (30.) und Robert Lewandowski (75.) trafen für den deutschen Rekordmeister gegen stark aufspielende Gäste, die es den Münchnern lange schwer machten. Janik Haberer (90.+3) erzielte den späten Anschlusstreffer. Es ist die erste Saisonniederlage der Mannschaft von Trainer Christian Streich.

Freiburg blieb damit auch im 22. Anlauf (19 Niederlagen, drei Remis) beim FC Bayern in der Liga ohne Erfolg. Die Münchner Allianz Arena war erstmals seit dem 8. März 2020 mit 75.000 Zuschauern wieder ausverkauft.

Drei Bayern-Topchancen direkt zu Beginn

Der SC gestaltete die Partie offen, presste die Bayern hoch und wäre nach wenigen Sekunden fast schon in Führung gegangen, als Lucas Hernandez bei einer Klärungsaktion fast ins eigene Tor traf. In der Folge rettete SC-Keeper Mark Flekken gegen Niklas Süle (4.) und Alphonso Davies (5./6.).

Die Münchner hatten danach einige Probleme mit den mutigen Gästen, die sich defensiv immer wieder sortieren konnten und den Bayern kaum Räume ließen. Auch offensiv setzte Freiburg wie angekündigt Akzente. Die beste Chance leitete Joshua Kimmich mit einem Patzer ein, Lucas Höler (12.) verfehlte aber etwas überhastet das Ziel.

Freiburg gab sich nicht auf

Erst nach gut 20 Minuten wurden die Bayern zielstrebiger. Leroy Sané und Kimmich scheiterten jedoch an Flekken, der aber chancenlos war, als Thomas Müller mit seinem achten Assist in dieser Saison Goretzka gekonnt frei spielte und dieser eiskalt abschloss. Es war der Weckruf. Anschließend musste der SC gegen nun aktivere und souveräne Bayern einige brenzlige Situationen überstehen.

Nach der Pause kam der SC wieder besser ins Spiel und gab erst einmal zwei Warnschüsse ab. Die Bayern schüttelten sich und übernahmen schnell wieder die Initiative. Flekken parierte einen Flatterball von Sane, ehe er bei einem Pfostenschuss von Goretzka viel Glück hatte (59.).

Das Spiel blieb anschließend eng. Die Bayern mussten stets achtsam sein, hatten aber weitere Chancen. Goretzkas Schuss strich haarscharf übers Tor (68.), dann stand Lewandowski richtig.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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