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FC Bayern: Boateng soll München im Sommer wohl definitiv verlassen


Nach zehn Jahren in München
Bericht: Boateng muss Bayern im Sommer definitiv verlassen

Von t-online, ak

Aktualisiert am 06.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Jérôme Boateng: Der Abwehrspieler gewann mit dem FC Bayern zweimal die Champions League.Vergrößern des Bildes
Jérôme Boateng: Der Abwehrspieler gewann mit dem FC Bayern zweimal die Champions League. (Quelle: imago-images-bilder)

Lange hatte es sich angedeutet, nun scheint es Gewissheit zu sein: Der FC Bayern München und Jérôme Boateng werden im Sommer wohl getrennte Wege gehen. Laut einem Bericht habe der Aufsichtsrat dies beschlossen.

Weltmeister Jérôme Boateng wird den FC Bayern München im Sommer offenbar verlassen. Dies berichtet der "Kicker" in Bezug auf den Ende Juni auslaufenden Vertrag des Verteidigers.

In einem Bericht des Magazins heißt es: "Der Aufsichtsrat der FC Bayern München AG hat kürzlich den definitiven Beschluss gefasst, dass mit dem Innenverteidiger nicht mehr verlängert wird." Boatengs Berater sei bereits darüber informiert worden.

Der FC Bayern würde damit einen seiner emsigsten Titelsammler verlieren. Zwischen 2011 und 2021 holte der gebürtige Berliner mit den Münchnern unter anderem acht Deutsche Meistertitel, fünf Pokalsiege sowie je zweimal Champions League und Klub-WM.

Hoeneß' vielsagende Empfehlung

Obwohl Boateng bei Trainer Hansi Flick in der Defensive gesetzt ist, hatte es zuletzt immer wieder Gerüchte über einen Abschied Boatengs im Sommer gegeben.

Ursächlich dafür war unter anderem Ehrenpräsident Uli Hoeneß. Dieser hatte den 32-Jährigen zuletzt nicht mehr für eine Rückkehr in die Nationalmannschaft empfohlen – im Gegensatz zum nur ein Jahr jüngeren Thomas Müller.

Noch keine Reaktion des FC Bayern

Der "Kicker" schreibt in diesem Zusammenhang, dass Hoeneß' Aussagen nun "nachvollziehbar" seien. Er habe "dem FCB-Vorstand mit seinem Vorsitzenden Karl-Heinz Rummenigge sowie dessen Partnern Oliver Kahn und Hasan Salihamidzic mögliche unangenehme Fragen ersparen" wollen.

Bestätigt ist die angebliche Entscheidung bisher nicht. Auch Boateng äußerte sich noch nicht zu der Meldung.

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