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FC Bayern: Noch ein Jahr Vertrag – David Alaba wechselt offenbar zu Neymar-Berater


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Bayern-Star
Bericht: Alaba wechselt zu Neymar-Berater


22.03.2020Lesedauer: 2 Min.
Seine Zukunft beim FC Bayern ist noch offen: Bayern-Linksverteidiger David Alaba.Vergrößern des Bildes
Seine Zukunft beim FC Bayern ist noch offen: Bayern-Linksverteidiger David Alaba. (Quelle: ULMER Pressebildagentur/imago-images-bilder)

Der Vertrag von Bayern-Star David Alaba läuft im nächsten Jahr aus. Zuletzt äußerte er sich unklar zu seiner Zukunft. Nun wird er mit einem Star-Berater in Verbindung gebracht, der Neymars Rekordtransfer verhandelte.

David Alaba spielt seit 2009 für den FC Bayern München. Der Österreicher gewann mit dem Verein unter anderem acht deutsche Meisterschaften sowie die Champions League. Doch im Sommer 2021 läuft sein Vertrag aus – ob er weiter beim Rekordmeister spielen möchte, ist noch unklar.

Wie "Sky Sport" offenbar aus Kreisen des FC Bayern erfuhr, soll der Österreicher davor stehen, den israelischen Star-Berater Pini Zahavi zu engagieren. Bislang wurde der 27-Jährige von seinem Vater George Alaba beraten. Auch die "Sport Bild" bestätigt, dass Alabas Vater und Zahavi sich in Gesprächen über eine Zusammenarbeit befinden.

Neuer Alaba-Berater an der Säbener Straße bereits berüchtigt

Zahavi verhandelte viele große Transfers der letzten Jahre. Er war beispielsweise einer der Strippenzieher beim Neymar-Wechsel vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain im Sommer 2017 für 222 Millionen Euro.

Auch die Bayern-Bosse kennen den 76-Jährigen bereits sehr gut: Bayern-Stürmer Robert Lewandowski hatte Zahavi 2018 verpflichtet, um einen Wechsel zu Real Madrid in die Wege zu leiten. Erst nach harten Verhandlungen konnten die Bayern-Bosse den Stürmer halten, der Vertrag des Polen wurde zu verbesserten Bezügen verlängert.

Wie wahrscheinlich ist ein Alaba-Wechsel?

Vor kurzem sagte Alaba dem Magazin "GQ Gentlemen's Quarterly", sein Fokus liege derzeit beim FC Bayern, "aber ich kann mir grundsätzlich auch vorstellen, einen anderen Weg einzuschlagen. Das wird sich irgendwann zeigen."

Alabas Beraterwechsel muss – wie das Beispiel von Lewandowski zeigt – noch keine Wechselabsicht bedeuten. Vielmehr könnte er damit seine Verhandlungsposition im Vertragspoker stärken wollen. Momentan steht er mit rund zehn Millionen Euro Gehalt pro Saison noch hinter den Bayern-Spitzenverdienern Robert Lewandowski (rund 20 Millionen Euro), Manuel Neuer und Thomas Müller (beide rund 15 Mio. Euro). Dies könnte sich für Alaba mit einem neuen Vertrag ändern.

Verwendete Quellen
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