Nach "Nicht glücklich"-Aussage Bayern-Sportdirektor Salihamidzic kritisiert Goretzka
Leon Goretzka hat für die Bayern in den letzten zwei Spielen jeweils ein Tor geschossen. Dennoch spielte er nicht von Beginn, sondern wurde als Joker eingesetzt. Eine Situation, über die er sich beklagte. Dafür kritisierte ihn nun Sportdirektor Hasan Salihamidzic.
Er spielt seit 2018 für die Bayern und hat seitdem 65 Spiele für den Rekordmeister bestritten. In den letzten zwei Partien gelang Leon Goretzka jeweils ein Treffer – gegen die TSG Hoffenheim und gegen Augsburg. Er selbst beschwerte sich zuletzt über seine Joker-Rolle. Eine Tatsache, die Sportdirektor Hasan Salihamidzic nicht gefiel.
Salihamidzic erteilt Goretzka einen Rüffel
Goretzka sagte nach dem Spiel, er befinde sich "in einer Top-Verfassung, der besten meiner Karriere", wie der "Kicker" berichtet. Aus diesem Grund sei er "natürlich nicht glücklich, wenn ich nicht von Anfang an spiele", so der Mittelfeldmann.
Eine Aussage, die der Sportdirektor des Rekordmeisters zwar verstehen konnte, die ihm aber dennoch nicht gefiel. Salihamidzic sagte dazu, dass er es bevorzugen würde, "wenn man so etwas unter vier oder sechs Augen mit dem Trainer bespricht".